Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... muss, direkt in ein sadistisches Grinsen. „Aber wenn du denkst, dass ich mit dir fertig bin, kleine Sau, dann irrst du dich. Ich werde dir noch Gelegenheit geben dich dafür zu bedanken, dass ich dir neue Schwänze für deinen zuckenden Nuttenkörper verschafft habe, und du wirst mir ganz sicher auch diese tiefe ehrliche Dankbarkeit zeigen, Pauline, du Masosau, nicht wahr?" und er zieht den Nasenring in meinem Gesicht rauf und runter, so dass ich nicken muss dazu, egal ob ich es von mir aus will oder nicht. Aber was hätte ich schon sonst dazu zu sagen. Ich erwarte auch nicht, dass er wegen etwas, dass ich sagen könnte seine Vorstellungen und Pläne ändert. „Ja, Herr...gerne, Herr....bitte ja, Herr" sage ich also logischer Weise.
„Immerhin hast du mich nicht ganz vor meinen Kumpels aus der Mannschaft blamiert und die werden noch eine ganze Weile von meiner geilen schmutzig perversen Cousine schwärmen, die es unbedingt wissen wollte wie eine Sexsklavin angeleint in alle Löcher zugleich gefickt zu werden. Und die rolle hast du gut gespielt, muss ich zugeben, auch wenn es eigentlich nur das Herhalten deiner Ficklöcher war und du dummer Bimbo nicht einmal viel tun musstest als brav versaut rumzuvögeln. Aber immerhin, gar nicht mal schlecht für eine fast noch unausgebildete Ficksau wie dich, Pauline. Während ich mich noch ein bisschen mit denen abgebe, wird mein dummes kleines Fickstück sich auf sein Rad schwingen und zu mir nach Hause fahren und in der Garage auf mich warten. In ...
... Sklavenposition natürlich und dann sehen wir, womit du deinem Herrn noch eine Freude machen kannst. Nein, besser..-.. DU wirst dir ausdenken was du mir aus angemessener Dankbarkeit zum Geschenk machen kannst. Warte da also und biete mir an, was ich mit dir machen soll, Sklavenfleisch!" sagt er grinsend und schon mit der Genugtuung mich gut im Griff zu haben scheinbar.
Du lässt meinen Nasenring dann los und mein Kopf fällt mir wieder auf die Brust, weil ich damit gerade gar nicht mal gerechnet habe. Er nimmt mir die Leine ab und gibt mir einen Schubs „Na los, nimm dein Rad und hau ab. Ich komme dann nach und die Leine bringe ich dann mit. Im Halsband durch den Ort zu laufen ist eine wie du ja inzwischen gewöhnt." Sagt er und lässt mich gemein grinsend dastehen und verschwindet wieder durch die Gartentür zu seinen Freunden, während ich mein Rad aufnehme und mich auf den Weg zu Moniques Haus mache und mir denke, dass Tim das so nicht angesagt hätte, wenn er nicht genau wüsste, dass heute niemand bei ihnen zuhause ist. Seine Mutter ist wahrscheinlich in der Klinik, sein Vater vermutlich irgendwo sonst und Monique wahrscheinlich bei Thorsten oder Gunnar oder beiden zusammen und ist dabei einen davon zu besteigen oder sich vögeln zu lassen von meinen Ex-Freunden.
So fahre ich mit dem immer trockener werdenden Sperma im Gesicht durch den Ort, bis ich bei ihnen ankomme, das Rad in die offene leere Garage mitnehme, das Tor halb runterziehe und mich schnell im Halbschatten ausziehe, ...