1. Pauline, für Monique und Tim


    Datum: 31.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... die Sachen auf mein Rad lege und mich dann auf die Knie begebe, um die Position Eins einzunehmen, die Tim von mir erwartet und dann da auf dem kalten harten Beton-Boden der Garage mit gespreizten Schenkeln und gesenktem Kopf wirklich ergeben warte, was weiter passieren wird.
    
    Teil 125 Belohnung für Tim
    
    Ich muss schon noch eine Weile so ausharren und die Knie und Unterschenkel auf dem Beton beginnen nun schon wirklich weh zu tun, obwohl ich ja schon einiges gewöhnt bin und an vieles zwangsweise gewöhnt wurde, als ich ein Fahrrad höre und jemand vor dem halb geschlossenen Garagentor abspringt. Dann öffnet sich das Garagentor nach oben und du stehst da und schiebst es weiter hoch, bis jeder der zufällig vorbeikäme mich so da knien sehen könnte nackt und schicksalsergeben in der leeren Garage. Du bist leicht verschwitz, weil Du ziemlich treten durftest, um von da draußen zu mir her zu kommen. Du grinst mich schon wieder so gemein an. „Hey, Ficksklavin, da bist du ja. So mag ich eine Sklavin. Devot, verfügbar, erwartungsvoll, aber da geht noch was, du kleine gierige Sau. Man, hast du es denen gut gemacht, selbst wenn Andi immer noch sauer war, dass ich ihm nicht das Arschloch meiner Cousine freigegeben habe, damit er mit seinem dicken Kolben in ihrem engen Scheißer rumpflügen und dann kommen kann. Aber vielleicht ja ein anderes Mal, scheinbar wäre dir das ja nur recht. Ohh man, du riecht echt nach Orgie. Sieh zu, dass du ins Bad kommst und direkt danach kommst du brav in mein ...
    ... Zimmer gekrabbelt und bietest mir an, womit du mich, deinen Herren belohnen willst dafür, dass ich dich so schön habe rumficken lassen. Verstanden?" und ich nicke heftig, als mir dieser verschwitzte, schlanke, zerzauste attraktive dunkle Junge, der so alt ist wie mein Stiefbruder und der kleine Bruder meiner Herrin ist die Tür zum Haus öffnet und ich natürlich auf allen vieren ins Haus krabbele, während er erst hinter mir hergeht und dann vor mir die Tür zum Bad aufmacht und mir kurz beschreibt, wo ich hin muss sobald ich mich für ihn fertig gemacht habe.
    
    Im Bad kenne ich mich ja ein wenig aus und es dauert nicht lange bis ich mich geduscht habe, gepflegt habe und mich auch ein wenig darauf vorbereitet habe was ich nun anzubieten habe und mir ist natürlich klar, dass es für Tim nur sein kann, dass ich mich mit dem anbiete, was er gerade vorhin für sich entdeckt hat und nun sicher auch von mir erwartet. Natürlich habe ich dem jungen Herrn meinen Arsch zum Ficken anzubieten. Freiwillig und nicht gefordert. Und weil Tim eben Tim ist, wird es nicht reichen mir den Arsch ficken zu lassen bis er zufrieden in mir abspritzt, sondern es wird auch mit Schmerzen verbunden sein müssen, denn der Sadist in diesem Jungen sehnt sich nach meinen Tränen und Schreien, die für ihn zu Sklavenvieh einfach dazu gehört.
    
    Und schreien werde ich dann sicher, denn Tim steht nicht auf Lustschmerz, sondern den erniedrigenden brennenden echten Schmerz und hier kann mich ja auch sicher niemand hören, ...
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