Pauline, für Monique und Tim
Datum: 31.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wenn er mir in seinem Zimmer seine Zuwendung überzieht. Und weil ich beide ihm zu opfern habe, Arschfick und Schmerz, muss ich das so hinbekommen, dass ich meine wahre Seele loslasse und nicht nur für ihn, sondern auch besonders für mich das gebe und auslebe. So wie in der Nacht mit Frank, eben. Oder eine Mischung aus absoluter freiwilliger Hingabe und Forderung durch den Sadisten, der es kaum abwarten kann, mich so zu benutzen, wie es ihm gefällt.
Kaum fertig im Bad, gehe ich also wieder runter und krieche dann mit einer Tube Vaseline aus dem Badezimmer in der Faust dann vom Badezimmer rüber in Tims Zimmer, das halb Jungszimmer mit Fußballdingen und Spielkram ist und zum Teil schon das Zimmer eines langsam erwachsen werdenden Mannes ist. Das Bett ist in jedem Fall schon mal eine Spielwiese, auf der irgendwann Anne ihm dienen wird, wenn er sie nicht schon längst nackt zwischen den Laken hatte, ohne zu zeigen, allerdings wohin die Reise gehen wird. Und Tim erwartet mich schon und steht neben seinem Bett, dass direkt unter dem großen Fenster steht und betrachtet mich, wie ich, das ältere Mädchen, Sklavin seiner Schwester und große Schwester von Jonas demütig und sich selbst erniedrigend auf ihn und das Bett zu krabbele.
„Du immergeile Votze. Rauf aufs Bett und sieh zu, dass es mir richtig gut gefällt, und Lust macht auf dein schon gevögeltes benutztes Fleisch, Pauline, du Sklavenschlampe". sagst du halb im Ernst und halb spielerisch und mir kribbelts allein bei deinen ...
... Worten schon und strecke mich rekelnd auf deinem Bett im späten Sonnenschein aus. Du folgst mir einen Moment später und schälst dich vorher aufreizend langsam aus deinen Sachen, genießt diesmal meinen Blick auf deinen schlanken sportlichen Körper und stehst dann nackt und mit fast schon aufgerichtetem Schwanz bereit, nur mit der Leine in der Hand vor seinem Bett. Ohh, scheiße ich finde diesen Achtzehnjährigen Sechzehnjährigen tatsächlich begehrenswert attraktiv. Anders als Thorsten, aber rein körperlich?
„Tja, ich habe mir auch ein kleines Andenken von vorhin behalten, meine kleine versaute Schlampe. Und passt doch jetzt gut, oder?": und damit beugst du dich vor und befestigst den Karabiner wieder an der Öse.
„Herr, möchtest Du bitte deine private völlig schamlose Nutte in ihren Arsch ficken mit deinem harten schönen Ding, dort wo er schon mal heute mich so gut fertig gemacht hat? Oooch ....bitte ... bitte": bettele ich ganz unterwürfig. Du grinst: "Kann schon sein, du notgeiles Miststück, aber wenn, dann will ich diesmal in dein hoffentlich sklavisch leidendes und geil genießendes Gesicht sehen können, wenn ich dein Arschloch poppe, ist das klar?
„Ja, Herr.. ist klar..."
„Na gut, denn mach mal... bediene mich....zeig mir, ob du es wert bist, dass man dich immer wieder Kerlen gibt, die es dann mit dir rücksichtslos treiben dürfen, ohne dass Du einen dabei blamierst."
Ich nehme die Tube Vaseline und im Sitzen streiche ich dir die Salbe über deinen ganzen, nun sehr ...