1. Polyamorie 03 - Kapitel 01


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... puppenhaftes Gesicht strahlte, als sie mir zunickte.
    
    „Ich glaube, wir gehen mal hoch", sagte ich laut, mitten in Lenas Vortrag. Sie unterbrach sofort und nickte uns zu. „Lasst euch Zeit, und viel Spaß!" Sie schaltete den Fernseher aus.
    
    Unbemerkt schlichen wir an der Küche vorbei, wo die anderen noch diskutierten, und stiegen die Treppe hinauf. Oben angekommen, zeigte ich Marie die Zimmer. Im Bad beschlossen wir, zusammen zu duschen.
    
    Wir zogen uns gegenseitig aus. Wie Forscher auf einer Expedition, gingen wir zaghaft vor. Schritt für Schritt entdeckten wir unsere Körper. Wir streichelten und küssten uns durchs Unbekannte. Bewusst ließ ich ihre haarlose Pussy aus. Auch sie berührte meinen Penis nicht. Das verhinderte allerdings nicht, dass er schon voll erigiert war, als wir unter die Dusche stiegen.
    
    Zunächst seifte ich Marie ein. Sie revanchierte sich und tat das Gleiche mit mir. Ihre sanften Berührungen ließen mich innerlich vibrieren. An der Penisspitze trat das erste Sperma aus. Es war durchsichtig, doch deutlich zu erkennen. Marie kniete sich in die Duschtasse und bat mich mit ihren himmelblauen Augen um Erlaubnis. Ich lächelte ihr zu. Dann umschloss sie die Eichel zärtlich mit dem Mund. Nach wenigen Sekunden hätte ich fast schon abgespritzt, doch ich konnte ihn noch rechtzeitig aus ihrer Zuckerschnute herausziehen und deutete an, sie solle besser wieder aufstehen.
    
    „Jetzt noch nicht! Lass uns warten, bis wir im Bett sind", bat ich und brauste sie ab.
    
    Mit ...
    ... der linken Hand umklammerte ich nebenbei den Schaft bei der Wurzel und presste kräftig zusammen. Es funktionierte genau so, wie sonst auch. Augenblicklich erschlaffte der Wicht. Der drohende Orgasmus war fürs Erste abgewendet.
    
    In Duschtüchern gehüllt gingen wir in Lisas Zimmer. Der Bildschirm war dunkel, aber die Kamera blinkte. Unten wurde also bereits zugeschaut. Ich wies Marie nicht extra darauf hin, um bei ihr kein Unbehagen auszulösen.
    
    Auf dem Nachtschrank fanden wir zwei gefüllte Sektgläser. Da hatten meine Frauen es lieb gemeint. Wir setzten uns auf das Bett und stießen die Gläser zusammen.
    
    „Ein gutes neues Jahr!", wünschte ich.
    
    „Und neues Glück. Soll das alte verschwinden und dem neuen Platz machen."
    
    Ich verstand, was sie meinte. Voller Vorfreude lächelten wir uns an und tranken.
    
    Abschließend küssten wir uns.
    
    Dabei drückte ich Marie nach und nach sanft auf das Bett. Ihr Handtuch öffnete sich von selbst. Sie hob den Brustkorb an und präsentierte mir ihre rosa Knospen. Mit dem Finger umkreiste ich ihren süßen Mund, stibitzte von ihrem Speichel und befeuchtete damit die Brustwarzen. Maries Nippel waren im Begriff herauszuspringen. Sanft drückte ich sie zurück. Dann legte ich einen Arm unter ihrem Kopf und führte ihre Lippen an die meinen. Sie schmeckte süß, nach Erdbeere. Ihre Augen hielt sie geschlossen. Liebevoll streichelte ich ihre Brust. Darunter spürte ich jede einzelne Rippe. Sie war dürr. Ich tastete weiter über ihren ultraflachen Bauch, hin ...
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