1. Polyamorie 03 - Kapitel 01


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byBlackHatNCat

    ... Oberseite ihrer Pussy.
    
    „Ahh, was..Aah, weiter!". Sie zuckte schon wieder. Da war er, ich hatte ihn gefunden. Nun konnte ich sie mit schnellen, kurzen Stößen abheben lassen.
    
    „Aahhh, Ah, Aahhii!", schrie die Kleine unter mir.
    
    Marie bekam den nächsten Orgasmus. Dieser ließ sich richtig hören. Sie schoss hoch und schwang sich in meine Arme. Marie presste ihre Beine zusammen. Mir tat der Beckenknochen weh. Zugleich wippte sie auf und ab. Sie bumste mich im Sitzen und bekam nicht genug.
    
    Ich zog die Kissen unter ihr weg und wirbelte sie herum, auf den Bauch. Vor mir kniend und auf den Händen gestützt, spreizte sie die Beine, um mich willkommen zu heißen. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und steckte den wiedererstarkten Lümmel in ihre puckernde Pussy.
    
    Mit beiden Händen zog ich sie an mich heran. Ich fickte Marie von hinten. Ausdauernd und fest, bis wir beide kraftlos zusammensackten. Ich kam erneut. Maries Muskeln zitterten und krampfte. Ihre süßen Pobäckchen wackelten, sie kniff sie zusammen und lockerte sie ein paar Mal. Dabei bildeten sich kleine Grübchen an den Seiten. Fasziniert grinste ich. Am liebsten hätte ich ihr in den Po gebissen. Doch ich bumste sie hart weiter, bis sie vor Schwäche nicht mehr schreien konnte. Sie wimmerte nur noch, wurde ab und zu lauter und zuckte im Unterleib und am ganzen Körper. Ich pumpte in Marie hinein, hielt ihre durchgestreckten Beine umklammert und hob sie an. Sie stützte sich auf den Händen ab und schwebte fast. Ihr Kopf ...
    ... ruckte. Ihre roten Haare flogen mit jedem Stoß wild umher. Marie schrie den Orgasmus mit voller Kraft heraus, bis ihre Stimme versagte. Zwischen dem heiseren Krächzen hechelte sie nach Luft.
    
    Als ich auch nicht mehr konnte, kippten wir seitlich aufs Bett. Ich zog sie an mich und hielt ihre kleinen Brüste in meinen Händen. Wir brauchten Minuten, bis wir ansatzweise normal atmen konnten.
    
    „Danke!", hauchte Marie und seufzte. Es klang, als ob sie weinte.
    
    „Ich danke DIR, du warst himmlisch, mein kleiner Engel!"
    
    Sie lachte auf, drehte ihren Kopf zu mir. Marie hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Zärtlich strich sie mit ihren Lippen über meine und gab mir einen sanften Kuss. „Ichhrrr ..." Ihre Stimme schnarrte. Sie schluckte und unternahm einen neuen Versuch. Sie flüsterte es kaum hörbar, doch ich vernahm es: „Ich bin verliebt in dich!"
    
    Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen. „Schhh. Du musst nichts sagen." Ich deutete auf die blinkende Kamera. „Ich weiß. Ich auch in dich." Dann gab ich ihr einen Kuss auf den Mundwinkel. Sie dankte es mit einem liebevollen Lächeln, schloss erschöpft die Augen und kuschelte sich in meine Armbeuge.
    
    Ich steckte noch immer in ihr drin. Ihre Pussy zog sich bei jedem Atemzug erneut zusammen. Sie gab mich nicht frei, hielt meinen Schwanz gefangen. Er schwoll langsam ab, bald würde er frei sein.
    
    Wir waren ausgepumpt und erholsam müde. Kein Wunder, wir hatten Orgasmen en masse. Aber aus Maries feuchtwarmer, mich melkenden Pussy wollte ich ...