1. Mein erster Kunde


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... betastet und gefühlt. Nur das eigentliche Kanonenrohr noch nicht. Diese Überraschung wollte ich mir bis zum Schluss aufheben.
    
    Ich schaute an Jens Körper hoch und sah, dass er jetzt in seinem eigenen Saft schmorte. Sein Pimmel war so prall, dass man befürchten musste, jeden Moment könne der Saum seines Slips reißen. Da fiel mir plötzlich ein, dass Jens vielleicht vorzeitig einen Orgasmus haben könnte, wenn er bei seiner fehlenden Erfahrung dermaßen stark gereizt wird. Andererseits, ich hatte ja sein Glied noch gar nicht angefasst. So schnell wird dann aber selbst ein unerfahrener Mann nicht abspritzen, hoffte ich zumindest. Also weiter.
    
    Ganz langsam fasste ich nun von oben an seinem Po in die Hose und zog den Slip hinten bis unter die Pobacken herunter. Auf der Vorderseite blieb der Slip dank der mächtigen Beule so wie er war. Der Stoff war zum zerreißen gespannt. So ging ich nun mit meinem Gesicht ganz langsam an Jens heran und berührte seine Gliedspitze mit meiner Nase. Ich schob seinen Pimmel mit meiner Nase leicht nach links und rechts. Anschließend nahm ich durch den Stoff hindurch seine Eichel in den Mund und knabberte vorsichtig daran. Was bin ich doch für ein Luder dachte ich so bei mir. Für Jens muss diese Anspannung die Hölle gewesen sein.
    
    Um ihn von diesen Qualen zu erlösen griff ich nun mit einer Hand in seinen Slip, umfasste fest seinen Pimmel, hielt ihn fest, und zog mit der anderen Hand den Slip herunter. Was ich jetzt plötzlich live vor Augen hatte ...
    ... war ein außerordentlich schöner Anblick. Jens hatte ein normal langes, aber ziemlich dickes Glied mit einer dicken Eichel. Ein richtiger Wonneproppen. Das Glied und der Hodensack waren fein säuberlich rasiert. Den dichten Wald oberhalb seines Pimmels hatte er allerdings stehen lassen. Ich konnte nicht anders. Mit beiden Händen fasste ich nach dem Pimmel und den Hoden und streichelte sie.
    
    "So, jetzt bin ich aber wieder dran!" meldete sich Jens plötzlich. Man merkte ihm an, dass er sehr schnell lernte. Auch etwas forscher war er inzwischen schon geworden.
    
    "Natürlich, jetzt bist du dran" bekräftigte ich ihn. Ich stellte mich vor ihn hin und wartete darauf, dass er mir den Slip herunterzog. Doch das machte er nicht einfach so auf die Schnelle. Sehr einfühlsam und gefühlvoll zog er meinen Slip langsam Zentimeter für Zentimeter herunter. Erst als der Slip schon in Kniehöhe war zog er ihn ganz herunter. Wahrscheinlich ohne darüber nachzudenken drückten seine beiden Hände von innen her leicht gegen meine Schenkel, so als wollte er sagen, lass mich doch etwas mehr sehen. Ich spreizte meine Oberschenkel und ging etwas in die Knie. Meine vollständig rasierte Muschi hatte er nun direkt vor seinem Gesicht.
    
    "Wwwoooaaawww, das ist ja noch viel hübscher als in diesen Pornofilmen" entfuhr es ihm. Und gleich darauf bat er um Entschuldigung für diesen unangebrachten Vergleich.
    
    "Es freut mich, dass ich dir gefalle" beruhigte ich ihn gleich. "Du kannst mich auch gerne anfassen! Mach ...
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