1. Mein erster Kunde


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Kater Mikesch

    ... antwortete er. Und natürlich, wie hätte es anders sein können, fängt er in seiner Verklemmtheit mit meinen Schuhen an. Hätte er mir nicht gleich die Bluse oder die Jeans ausziehen können? Aber was soll´s. Alle Wege führen nach Rom. Ich revanchiere mich bei ihm, indem ich ihm den Gürtel öffne und aus der Hose ziehe. So tasten wir uns Stück für Stück weiter vor. Als ich in BH uns Slip vor ihm stehe, hat er nur noch seine Unterhose an. Ich kann sehen, dass diese eine mächtige Beule an ihrer Vorderseite hat. Dies schien Jens ziemlich peinlich zu sein. Er versuchte immerzu sich etwas von mir wegzudrehen. Doch das würde ich keinesfalls zulassen. Ich fasste mit beiden Händen an seine Hüfte und hielt ihn fest. Natürlich ganz zufällig berührte ich dabei kurz die mächtige Beule in der Hose.
    
    Jetzt war Jens wieder dran. Entweder musste er mir BH oder Slip ausziehen, sonst war ja nichts mehr übrig. Er entschied sich für den BH. Er fasste um mich herum um den BH auf meinem Rücken zu öffnen. Dabei musste er zwangsläufig näher an mich herantreten. Seine abstehende Beule berührte mich am Bauch. "Entschuldigung!" stammelte er verlegen. Doch hier gab es nichts zu entschuldigen. Absichtlich drängte ich mich jetzt an ihn und rieb meinen Bauch an der Beule in seinem Slip. "Wieso entschuldigen? Ist doch herrlich so was!" Damit versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir keinesfalls unangenehm war, von seinem erigierten Pimmel berührt zu werden.
    
    Obwohl er hinter meinem Rücken nichts sehen ...
    ... konnte, bekam er den Verschluss des BH´s schnell auf. Offensichtlich dachte er, dass damit seine Arbeit getan sei. Aber schließlich sollte er mir den BH ja ausziehen und nicht nur öffnen. "Was ist? Hast du Angst davor meinen Busen anzuschauen? Dann zieh mir den BH doch ganz aus!" bat ich ihn etwas aufreizend. Prompt zog er mir die Träger über die Schulter und die Arme, zog mir den BH aus und warf ihn achtlos beiseite. Seine Augen wurden größer und größer. Aber er sagte keinen Ton und machte auch keine Bewegung um irgendetwas zu tun.
    
    Na warte Bursche, dachte ich, jetzt bin ich wieder dran. Ich durfte ihm jetzt sein letztes Kleidungsstück, seinen Slip ausziehen. Aber das wollte ich keinesfalls so im vorbeigehen tun, einfach im stehen von oben her den Slip nach unten schieben. Nein nein, jetzt ist es an der Zeit ihn richtig heiß zu machen dachte ich ganz frech bei mir.
    
    Ich kniete mich langsam vor ihn, sodass mein Gesicht ungefähr auf der Höhe seines noch durch den Slip bedeckten Pimmels war. Auf jeder Seite schob ich eine Hand durch die Beinöffnungen in den Slip und umfasste seine Pobacken. Diese drückte und streichelte ich ausgiebig. Dann ließ ich meine Hände auf der Vorderseite in seinen Slip gleiten. Ich streichelte die Region um seinen Penis und konnte dabei feststellen, dass er ziemlich viel Schamhaar an dieser Stelle hatte. Anschließend führte ich meine Hände nach unten und umfasste seine Hoden. Auch die wurden ausgiebig gestreichelt und betastet. Jetzt hatte ich alles ...
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