Die widerspenstige Claudia - Teil 2
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... wenn sie die Kämpfe eventuell nur anzetteln sollte, um sie zu verlieren. Die Wahrscheinlichkeit Claudia immer wieder aufs Neue unterwerfen und sie in ihre Schranken verweisen zu müssen, empfand ich auch als viel reizvoller. Brechen wollte ich sie ja schließlich nicht. Die Hoffnung darauf, dass Claudia auch nach Ablauf der vereinbarten Woche meine Sklavin bleiben würde stieg immer mehr, angesichts der Faszination, die ihre neue Erfahrung als Lustsklavin auf sie ausübte. Ihre hochgradige, devote Neigung würde mir hoffentlich den Weg in ihre dauerhafte Unterwerfung ebnen. Hoch darauf gewettet hätte ich zu diesem Zeitpunkt allerdings immer noch nicht.
Seit meinem Erwachen hatte ich wie gewöhnlich meine Morgenlatte. Die hatte bei unserem Gesprächsthema natürlich auch nicht nachgelassen. Ganz im Gegenteil. Die Vorstellung, Claudia auch nach Ablauf der Woche im wahrsten Sinne des Wortes zu besitzen, und (fast) ohne Einschränkung über sie verfügen zu können, faszinierte mich zu sehr. Anstatt mich wie früher langsam wieder zu beruhigen, war auch ich bei unserem Gespräch immer geiler geworden, so dass mein Freudenspender mittlerweile heftig pochte vor Verlangen. Kurz entschlossen befahl ich Claudia, sich hinzuknien und mir ihren Hintern entgegen zu strecken. Dem Befehl kam sie zwar nach, war aber sehr zögerlich, während sie es tat.
Dabei bettelte sie auf einmal verzweifelt: „Bitte Sir, darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Meine Blase ist bis zum Platzen gefüllt und wenn ...
... ich komme, kann ich für nichts garantieren!“
„Dann reiß Dich eben zusammen und komm nicht“, empfahl ich ihr deshalb energisch, „da Du in naher Zukunft sowieso nur noch mit meiner Erlaubnis zum Orgasmus kommen darfst, ist das doch eine gute Übung!“
Anschließend kündigte ich ihr noch an, im Falle eines Missgeschicks, die nächste Nacht im nassen Bett schlafen zu „dürfen“.
Damit hatte Claudia anscheinend nicht gerechnet. Erst sah sie mich entsetzt an und gab dann einen Laut von sich, der an ein gequältes Tier erinnerte. Gerade noch in einem vertretbaren Zeitfenster, das mir ersparte sie bestrafen zu müssen, fügte sie sich endlich und streckte mir leise seufzend, zögerlich, aber letztendlich doch gehorchend, ihren Hintern entgegen. Auf Proteste oder weitere Bitten verzichtete sie.
Sofort kniete ich mich hinter sie und schob ihr energisch meinen Ständer in die auslaufende Möse, was Claudia mit einem weiteren klagenden Laut quittierte. Die spitzen, schrillen Schreie, die sie schon nach kurzer Zeit von sich gab, als ich sie gleich darauf kraftvoll und fordernd durchfickte, klangen dann auch nicht nur nach purer Lust. Ohne ihre drückende Blase und meine damit verbundene Empfehlung nicht zu kommen, hätte sie für ihren ersten Orgasmus an diesem Tage sicherlich nur wenige Minuten gebraucht, geil wie sie war. Um Claudia nicht unnötig zu quälen und sie vor allem nicht zu überfordern, gab ich mir dann auch nicht die geringste Mühe, mich zurückzuhalten und ergoss mich schon nach ...