1. Die widerspenstige Claudia - Teil 2


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    ... die Höllenqualen, die sie empfunden hatte, solange sie glaubte, mich mit dem Mund reinigen zu müssen, gab sie erst einmal einen sehr gequält klingenden Laut von sich.
    
    „Das war wirklich gemein von Dir Sir“, antwortete sie schließlich leicht schmollend.
    
    „Wieso“, stellte ich mich dumm, „hättest Du das lieber mit dem Mund erledigt?“
    
    „Das meinte ich doch gar nicht“, erwiderte sie immer noch etwas schmollend, „aber mich glauben zu lassen, ich solle es mit dem Mund machen, war ganz schön gemein, mein Sir!“
    
    „Ach so“, fragte ich daraufhin grinsend, „dann bin ich jetzt also schuld daran, dass Deine Fantasien meistens deutlich krasser sind als meine Wünsche?“
    
    Mit dieser Frage machte ich Claudia anscheinend erst richtig bewusst, dass ihre Erwartungen meist schlimmer gewesen waren als das, was sie letztendlich wirklich erlebt hatte.
    
    Einen Moment später weiteten sich ihre Augen und sie bekam einen sehr gequält wirkenden Gesichtsausdruck. Dabei entfloh ein jammervoller Laut ihren Lippen. Ihr war wohl gerade klar geworden, dass sie sich, angesichts ihrer neuen Rolle, sehr ...
    ... ungebührlich verhalten und mir damit einen handfesten Grund gegeben hatte, sie zu bestrafen.
    
    Nachdem Claudia noch ein paar Mal geseufzt hatte, bestätigte sie meine Vermutung, indem sie mich mit dünner Stimme bat: „Die Sklavin hat … hat einen … einen unverzeihlichen Fehler … begangen, Sir. Bitte … bestrafen Sie sie dafür, mein Sir!“
    
    Ohne diese Bitte hätte ich ihr die Diskussion und ihre Vorwürfe noch einmal durchgehen lassen. Ich hatte sie ja dazu animiert. Das konnte ich nun nicht mehr. Da ich keine Lust hatte, Claudia noch am selben Abend zu bestrafen, verschob ich das auf den nächsten Tag, womit ich auch einer Empfehlung des Buches folgte. Damit Claudias Fantasie auch richtig arbeiten konnte, verschwieg ich ihr auch wie die Strafe aussehen sollte.
    
    Nachdem wir noch einige Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten, fesselte ich ihre Hände wieder zwischen Brustansatz und Kinn und verband mit einer Kette ihr Halsband mit dem Bettgestell, so dass sie nicht ohne meine Erlaubnis aufstehen konnte.
    
    Kurz darauf schlief ich sehr zufrieden ein.
    
    „Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“ 
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