Die widerspenstige Claudia - Teil 2
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... damit sie nicht raus rutschten, und schaltete den Vib auf kleinste Stufe. Damit Claudia nicht an ihren Schambereich kam, verband ich zwei Ketten mit ihrem Halsband und jeweils eine davon mit ihren Armbändern, so dass sie zwar ihre Arbeit machen konnte, mit ihren Fingerspitzen aber nicht tiefer als bis zum Schambein kam. Ohne zu murren, ließ sie alles mit einem verschämten Lächeln über sich ergehen. Vermutlich hoffte sie, dass auch die niedrige Stufe, auf die ich den Vib eingestellt hatte, ausreichen würde ihr über den Gipfel zu helfen.
Kurz darauf brach ich auf, um meine Besorgungen zu erledigen. Mein erster Besuch führte mich in einen Baumarkt, wo ich starke Ringe und Ösen, die ich an der Decke verschrauben konnte, kaufte. Anschließend fuhr ich noch einmal zum Fetischladen und kaufte zwei Spreizstangen und einige Kleinigkeiten für kleinere Quälereien. Beim Bezahlen bedankte ich mich bei der Verkäuferin noch für die wertvollen Tipps und die Anregung mit dem Buch und machte mich dann auf den Heimweg.
Zu Hause angekommen fand ich Claudia etwas kurzatmig und stark verschwitzt vor. Der Vibrator hatte wohl ganze Arbeit geleistet und tat es noch.
Auf meine Frage, wie viele Orgasmen sie in meiner Abwesenheit gehabt hatte, zog sie einen Flunsch und antwortete im vorwurfsvollen Tonfall: „Keinen, mein Sir!“
Daraufhin schaltete ich den Vibrator erst mal ab, um ihr etwas Ruhe zu gönnen, worauf Claudia mit Erleichterung reagierte. Während sie danach Kaffee kochte, ...
... präparierte ich ihren Stuhl mit einem Dildo von vier mal fünfzehn Zentimeter, auf dem sie in Zukunft beim Essen sitzen würde. Beim Kaffeetrinken musste (durfte) sie ihn auch gleich das erste Mal ausprobieren.
Als sie sich das erste Mal den Dildo auf ihrem Stuhl einführte, wirkte sie noch etwas skeptisch. Das gab sich aber bald. Kurz darauf hatte sie sich anscheinend nicht nur daran gewöhnt, sondern genoss es sogar. Ohne dass ich extra Anweisung dafür geben musste, fragte sie mehrmals, ob ich noch dieses oder jenes wünschte. Sobald ich ihre Frage bejaht hatte, stand sie auf, holte es mir und setzte sich danach lustvoll stöhnend wieder auf den Dildo. Als Strafe taugte diese Maßname also nicht, stellte ich fest. Sie auf diese Weise bestrafen zu können, hatte ich allerdings auch nicht wirklich erwartet, obwohl es Claudia sichtbar peinlich war, mir ihre Geilheit so unverblümt zu zeigen. Nach dem Kaffee nahm ich ihr auch den Butt Plug heraus, um ihrer Rosette etwas Ruhe zu gönnen. Eine Stunde später sollte sie dann einen um einen Zentimeter dickeren Plug bekommen. Dann brachte ich im Schlafzimmer und im Wohnzimmer Haken und Ösen an der Decke und den Wänden an.
Den ganzen Tag über musste ich immer wieder staunen, mit welcher Natürlichkeit Claudia die ganze Zeit über nackt in der Wohnung herumlief, wenn man bedenkt, wie prüde sie sich noch vor wenigen Tagen gegeben hatte. Claudias Natürlichkeit war mir gelegentlich zu natürlich. Sie durch Berührungen ihrer Scham und ihrer Brüste an ihre ...