Die widerspenstige Claudia - Teil 2
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... seifte ich Claudia komplett ein, wobei sie nichts selber machen durfte. Besonders intensiv beschäftigte ich mich mit ihren Brüsten, ihren Schenkeln, dem Hintern und natürlich mit ihrem Schoß, womit ich Claudias Geilheit schnell wieder in ungeahnte Höhen trieb und ihr ungehemmte Laute der Lust entlockte. Dass ihr das Ganze wieder einmal hochgradig peinlich war, tat ihrer Geilheit dabei keinen Abbruch. Claudias Geilheit und die Ursache, wie sie entstanden war, törnte mich so an, dass ich auch wieder rattenscharf wurde. Kurz entschlossen befahl ich ihr sich an der Wand abzustützen und den Hintern herauszustrecken. Anschließend vögelte ich sie hart und fordernd von hinten im Stehen, nachdem sie willig meine Anweisungen ausgeführt hatte. Ihre spitzen, schrillen Schreie, mit denen sie meine kraftvollen Stöße quittierte, spornten mich dabei noch mehr an. Claudia genoss es wieder einmal sehr als Lustobjekt benutzt zu werden und ich gab ihr, was sie brauchte. Wieder benötigte sie nicht lange, um zu einem gigantischen Orgasmus zu kommen und auch mir kam es, während sie, noch heftig am ganzen Körper zuckend, ihre Lust herausschrie. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, duschten wir zu Ende und ich trocknete uns ab.
Anschließend zog ich mich an, legte Claudia dann Halsband und die Manschetten an und während sie das Frühstück vorbereitete, ging ich Brötchen holen. Auf dem Weg zum Bäcker stellte ich mir vor, wie Claudia reagieren würde, wenn sie diese Aufgabe, nur mit ihrem ...
... leichten Regenmantel und Stöckelschuhen bekleidet, zu erledigen hätte. Da ihr Regenmantel etwas mehr als einen Handbreit über ihren Knien endete, würde das Claudias Phantasie garantiert wieder Flügel verleihen. Trotz des Mantels würde sie sich vermutlich nackt fühlen und annehmen, dass man es ihr ansehen würde, dass sie unter dem Mantel nur nackte Haut trug. Der Gedanke amüsierte mich und ich beschloss, das irgendwann die nächsten Tage durchzuführen. Nach dem Frühstück fixierte ich Claudias Hände zwischen Kinn und Brustansatz am Halsband und fesselte sie mit einer etwas längeren Kette auf dem Bett fest. Anschließend ging ich ins Wohnzimmer, um mein Buch über „Sklavenerziehung“ zu lesen. Als frischgebackener Dom musste schließlich auch ich noch viel lernen, um schwerwiegende Fehler zu vermeiden. Das Buch war sehr inspirierend, half mir tatsächlich Fehler zu vermeiden und gab mir viele wichtige Anregungen zum Erziehen und Dominieren (m)einer Lustsklavin. Es brachte mich auf einige Ideen, an die ich bisher nicht gedacht hatte.
Gegen zwölf Uhr befreite ich Claudia von ihren Fesseln, damit sie uns etwas zum Mittag zubereiten konnte. Während sie nach dem Mittagessen Hausarbeiten wie putzen und Wäsche waschen erledigte, las ich das Buch zu Ende. Bevor ich dann etwas später das Haus für einige Besorgungen verließ, setzte ich ihr einen Butt Plug zum Weiten ihrer Rosette und einen batteriebetriebenen Vibrator für den Spaß in ihre Muschi ein. Beide sicherte ich mit zwei Lederbändern, ...