Die widerspenstige Claudia - Teil 2
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... würde, hätte ich ihn ausgelacht und ihm ein ernstes Gespräch mit seinem Arzt empfohlen. Die Zweifel und die Angst dagegen hätte ich sofort geglaubt. Ich fragte mich immer mehr, wie weit sie noch mitgehen würde.
„Würde … würde das bedeuten, … dass ich nie wieder eigene Entscheidungen treffen dürfte, gnädiger Sir?“, fragte Claudia auf einmal stöhnend. Dabei spiegelten sich in ihrer Mimik Entsetzen aber auch Geilheit wieder.
„Darauf würde es hinauslaufen“, bestätigte ich ihr ruhig. „Von meiner Sklavin erwarte ich absoluten Gehorsam, was auch beinhaltet, dass sie sich ständig an strenge Spielregeln hält, die sie von mir bekommt.“
Nachdem Claudia diese Information mit einem weiteren Stöhnen quittiert hatte, sprach ich weiter: „Solange Du mein Eigentum bist, werde ich Dich berühren wann und wie ich will und ich werde Dich vögeln wann, wo und wie ich es will. Einfluss oder ein Vetorecht hast Du dabei nicht. Lust darfst Du zwar dabei empfinden, aber unbedingt notwendig ist es nicht. Notfalls werde ich Deinen Körper auch benutzen, ohne dass Du dabei Lust empfindest!“
Das war natürlich weit übertrieben, um sie wieder ein wenig zu provozieren und ihre Fantasie zu beflügeln. Auf diese Ankündigungen reagierte Claudia wieder mit einem erschrockenen Seufzen. Erstaunlicherweise hatte ich sie damit offensichtlich noch mehr aufgegeilt, anstatt sie zu abzukühlen. Es war unglaublich. Als klar geworden war, dass Claudia die Wette verloren hatte, war ich mir noch sicher gewesen, dass ...
... sie die vermutlich schwerste Woche ihres Lebens vor sich hatte, denn devote Züge hatte ich bis dahin nie an ihr festgestellt. Und jetzt so etwas.
„Muss ich mich sofort entscheiden gnädiger Sir?“, fragte sie mich auf einmal mit dünner, piepsiger Stimme. Dass sie meine Frage nach ständiger Unterwerfung, vor allem zu diesem ja noch sehr frühen Zeitpunkt, nicht spontan rundheraus abgelehnt hatte, war erstaunlich genug. Dass sie aber auf die Vorstellung ihre Unabhängigkeit dauerhaft aufzugeben, mit ungezügelter Geilheit reagieren würde, sprengte fast mein Begriffsvermögen. Mit ihrer Frage signalisierte sie schließlich auch noch, dass sie es zumindest in Erwägung zog, für immer auf ihre geliebte Freiheit zu verzichten. Auf diese Entwicklung hatte ich nach den Erfahrungen des vorigen Abends zwar gehofft, aber damit gerechnet, sie im Lauf der Woche geduldig erarbeiten zu können.
Ich gab ihr erst mal einen zärtlichen Kuss und versicherte ihr hinterher: „Natürlich nicht mein Schatz. So eine Entscheidung muss gründlich überdacht werden und außerdem müssen wir uns vorher über wichtige Rahmenbedingungen unterhalten!“
„Von was für Rahmenbedingungen sprichst Du Sir?“, wollte sie daraufhin erstaunt wissen.
„Von Deinen Tabus zum Beispiel“, erwiderte ich, „ich muss doch wissen, was ich auf keinen Fall mit Dir anstellen darf!“
„Das verstehe ich jetzt nicht Sir“, entgegnete Claudia daraufhin verwirrt. „Bin ich denn als Sklavin nicht Dein Eigentum über das Du völlig frei verfügen ...