1. Die widerspenstige Claudia - Teil 2


    Datum: 07.04.2019, Kategorien: BDSM Anal Autor: nurfuermich

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief Claudia noch und ich hatte Muße, sie in Ruhe zu betrachten. Ihr Gesicht wirkte im Schlaf entspannt und zufrieden. So hatte ich sie noch nie gesehen. Die wenigen Male, die ich vor ihr aufgewacht war, hatte sie einen eher unruhigen Eindruck gemacht. Das hatte auch gut zu ihr gepasst, da sie immer ein unruhiger Geist gewesen war, solange ich sie kannte. Während ich sie so betrachtete, schlug sie langsam die Augen auf, reckte und streckte sich, und tastete schließlich verstohlen nach ihrem Halsband. Als sie es unter ihren Fingern fühlte, sah ihr Gesicht erst erleichtert und einen Moment später etwas verunsichert aus.
    
    Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie mir verschämt lächelnd: „Einen Moment hatte ich befürchtet, dass es nur ein Traum war mein Gebieter!“
    
    Ich staunte nicht schlecht, als ich das hörte, schließlich hatte der Abend zuvor ihr einiges abverlangt, was ihrer Natur, wie ich sie bisher kannte, total widersprach. So eigensinnig, stur und widerborstig, wie ich sie kannte, hatte ich eher damit gerechnet, etwas Druck ausüben und sie öfter an die verlorene Wette erinnern zu müssen. Oft genug hatte sie mir, nur um mir ihre Eigenständigkeit zu demonstrieren, wider besseres Wissen widersprochen. Über ihren Ausdruck von Zufriedenheit (vor allem im Angesicht weiterer sechs Tage als meine Sklavin) war ich nun mehr als überrascht. Ihre Unsicherheit mochte vom Erkennen der Tragweite ihrer neu entdeckten Neigung herrühren. Einer ...
    ... Neigung, für deren Befriedigung sie allerdings einen hohen Preis zu zahlen hatte: sich selbst.
    
    „Stell Dir vor, mir auch über die Woche hinaus auf unbegrenzte Zeit als meine Sklavin zu dienen und sämtliche Rechte an deinem Körper an mich abzutreten. Denk mal darüber nach!“, forderte ich sie daraufhin auf, um sie etwas zu provozieren. Damit, dass sie es tatsächlich in Erwägung ziehen würde, rechnete ich trotz ihrer bisherigen Reaktion nicht wirklich. Mit dieser Aufforderung entlockte ich ihr erst mal ein sehr gequält klingendes Stöhnen. Da dieses Stöhnen für mich auch ziemlich geil klang, griff ich ihr gleich darauf zwischen die Beine. Einen kurzen Moment lang presste Claudia daraufhin ihre Schenkel zusammen, besann sich aber schnell eines Besseren und öffnete sie eilig weiter als zuvor, so dass ich ohne Behinderung ihre Scham berühren konnte. Dabei stellte ich fest, dass die schon wieder tropfnass war. Auch das kaum unterdrückte, fast schon orgastisch klingende Stöhnen, mit dem sie die Berührung ihres Heiligtums quittierte, sprach eine deutliche Sprache. Claudia war schon wieder geil bis in die Haarspitzen, auch wenn ihr Gesichtsausdruck noch ziemlich gequält wirkte. Die Vorstellung, mir über die vereinbarte Woche hinaus als Sklavin zu dienen, bescherten ihr offensichtlich ein heftiges Wechselbad der Gefühle.
    
    Hätte mir nur 24 Stunden zuvor jemand vorhergesagt, dass die Vorstellung ihre Eigenständigkeit und sämtliche Rechte weitestgehend zu verlieren, Claudia derart erregen ...
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