Die widerspenstige Claudia - Teil 2
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: nurfuermich
... Bewegungen begann ich dann sie zu ficken und kam dabei immer tiefer in ihr enges Loch, bis ich ihn schließlich komplett in ihr versenkte. Vom ersten Stoß an zeigte mir Claudia ihre Bereitschaft, indem sie mir ihren Hintern entgegen drückte, obwohl ihre Laute anfangs noch etwas klagend klangen. Nachdem ich ganz in sie eingedrungen war, steigerte ich das Tempo immer mehr, griff um sie herum, und reizte noch zusätzlich ihren Kitzler. Ihre Lustschreie wurden daraufhin immer lauter, schriller und abgehakter, bis sie schließlich unkontrolliert zuckend zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Während Claudia kam verharrte ich fast regungslos in ihr, ließ sie etwas zur Ruhe kommen und fickte sie dann unvermindert heftig weiter. Als es mir schließlich kam, und ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss, war auch Claudia schon wieder soweit und kam ein zweites Mal sehr heftig.
Ohne ihr Hinterstübchen freizugeben, ließ ich mich kurz darauf auf die Seite fallen und zog sie dabei mit. Nachdem sich mein Freudenspender etwas später von selber aus ihr zurückgezogen hatte, forderte ich sie auf ihrer Pflicht als Sklavin nachzukommen und ihren Sir zu säubern. Das entlockte ihr einen sehr gequält klingenden Laut und einen entsetzten, um nicht zu sagen panischen Gesichtsausdruck. Dass ich NICHT verlangt hatte, es mit dem Mund zu tun, war ihr offensichtlich entgangen. Während sich ihr Gesicht vor Ekel verzog, stiegen ihr sogar ein paar Tränen in die Augen. Anscheinend ging Claudia davon aus ...
... mein bestes Stück mit dem Mund säubern zu müssen, wozu sie sich aber einfach nicht aufraffen konnte. Zu Widerstand und Protest konnte sie sich allerdings auch nicht aufraffen. Stattdessen sah sie mich nur entsetzt an und gab Laute von sich, die an ein gequältes Tier erinnerten.
Als ich der Meinung war, sie habe lange genug gelitten, sagte ich im strengen Tonfall: „Du hast noch zehn Sekunden, wenn Du bis dahin nicht unterwegs ins Badezimmer bist, um einen Waschlappen zu holen, wirst Du Deine Aufgabe mit dem Mund erledigen müssen!“
Nachdem ich das gesagt hatte, brauchte Claudia noch ein paar Sekunden, um meine Worte zu begreifen. Fast im letzten Moment sprang sie mit einem sehr erleichtert klingendem Aufschrei auf und eilte in Richtung Badezimmer davon.
Kurz darauf kehrte sie mit einem nassen Waschlappen und einem Handtuch zurück und machte sich gleich daran ihre Aufgabe zu erledigen. Dabei war ihr die Erleichterung, dass sie mich nicht mit dem Mund sauber machen musste, deutlich anzusehen. Als ich schließlich zufrieden mit ihren Bemühungen war und sie zu mir hochzog, strahlte ihr Gesicht Erleichterung und Zufriedenheit aus. Nach einem langen zärtlichen Kuss fragte ich sie schließlich, wie es ihr gefallen hat, und ob ihre Angst vor dem Analverkehr berechtigt war.
„Es war wunderbar mein Sir. Gut, dass ich es nicht entscheiden durfte!“, antwortete sie verschämt lächelnd.
„Und wie hat Dir das Nachspiel gefallen?“, fragte ich sie kurz darauf grinsend. In Erinnerung an ...