Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra
Datum: 19.02.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: elektroschamane
... Wie ich ihr folgte, besorgt, dass es ihr nicht gut ging und wie ich sie dann beim Masturbieren erwischt hatte. "Und dann hat Sabrina Deinen Schwanz geritten?", fragte Petra neugierig. "Öh, das war später, am Anfang nicht...", erwiderte ich, ein wenig aus dem Konzept gebracht, berichtete dann, dass ich zwischen ihren Beinen gelegen hatte. "...und zum Schluss habe ich... äh, bin ich...", stammelte ich, als ich von meinem Samenerguss erzählen wollte, brachte aber die entscheidenden Worte nicht über die Lippen.
"Du hast also in ihrer Möse abgespritzt?", stellte sie mehr fest als zu fragen. "Äh, ja, das kann man wohl so sagen...", gestand ich mit roten Ohren. "Ist doch nichts dabei, das muss Dir nicht unangenehm sein", entgegnete sie. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es mir etwas unangenehm war, mit einer Frau über Sex zu reden.
"Ist doch gut, wenn sie nicht mehr auf Hilfsmittel angewiesen ist, oder?", grinste sie. "Wenn Du meinst", wich ich aus. "Ich meine, das ist bei Dir doch auch so. Ein richtige Muschi macht Dir doch bestimmt auch mehr Spaß als Frau Hand, oder?", begann sie zu reden. Ihre Hand war bereits unter die Bettdecke geschlüpft und streichelte die Innenseite meines Oberschenkels, was sowohl meine Erregung als auch meine Unruhe noch verstärkte.
"Und ein echter Schwanz in der Scheide fühlt sich
besser an als ein künstlicher oder die Finger", erklärte sie mir weiter. "Außerdem hängt an einem echten Schwanz ja immer auch ein Kerl dran, der dann zwischen ...
... meinen Schenkeln liegt, den ich auf Bauch und Titten spüre. Der sich auch an den Innenseiten meiner Schenkel reibt, wenn er sich in mir bewegt und dem ich an den Arsch packen und beim Küssen die Zunge in den Mund stecken kann. Sex mit einem Mann ist... einfach geil", schwärmte sie mir vor, ohne dass ich zu Wort kam.
"
", erinnerte ich mich an die holprige Erzählung von meinem ersten Erlebnis mit Sabrina. Aber Petra fiel noch mehr ein.
"Apropos Schwanz...", sagte sie und plötzlich musste ich überrascht aufstöhnen, denn sie hatte die Hand auf die Beule in meiner Unterhose gelegt und begann das steife Glied durch den Stoff hindurch zu streicheln, "Du hast da ja auch so einiges zu bieten, wenn ich mich recht entsinne", grinste sie mich an und ich unterdrückte ein Keuchen, als Petras Hand erneut an meiner Männlichkeit aufwärts glitt, bis zu dem schleimig-feuchten Fleck, den meine Freudentropfen im Stoff hinterlassen hatten.
"Willst Du Deine Unterhose nicht ausziehen und mir Dein steifes Gerät zeigen?", fragte sie erwartungsvoll und drehte sich ein wenig mehr zu mir hin. Sie winkelte ein Bein an und stellte es auf, um sich in dieser Position damit abstützen zu können.
"Äh, also,... ich weiß nicht so recht", zögerte ich. "Nur Mut", munterte sie mich auf und ihre Hand ließ von mir ab, griff irgendwohin. "Ich habe meine ja auch ausgezogen", grinste sie und hielt mir plötzlich triumphierend den knappen, transparenten Slip an einem Finger vor die Nase, den sie eben noch ...