1. Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    ... eine halbe Minute spätere auffiel- eine Stelle zwischen und leicht oberhalb meiner Beine fixiert hatte.
    
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    ", bemerkte ich peinlich berührt. Aber ich musste mir eingestehen, dass man die mittlerweile gewaltige Ausbeulung kaum noch übersehen konnte. Rasch leerte ich auch den Schokoladenpudding, bevor weitere peinliche Begegnungen folgen konnten.
    
    Im Gästezimmer angekommen zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich hin, schlüpfte unter die Bettdecke, um noch ein wenig zu schlafen und nach kurzer Zeit war ich eingedöst.
    
    Ich hatte nur ein kurzes, aber erfrischendes Nickerchen gemacht, als ich wieder erwachte. Jemand hatte die Tür zum Gästezimmer geöffnet. Als ich die Augen öffnete, sah ich Petra, die bereits vor dem Bett stand, noch immer nur mit dem Slip bekleidet.
    
    Bevor ich reagieren konnte legte sie sich neben mich ins Bett, wobei ihre Brüste heftig ins Schwingen und Wackeln gerieten. Das Bett war aber nur ein Gästebett und für nur eine Person vorgesehen, so dass sie dicht neben mir lag. Sie kam mir so nah, dass einer ihrer üppigen Kingsize-Balkone auf meinem Arm ruhte und an meinen Körper gedrückt wurde.
    
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    ", dachte ich als ich spürte, wie mein Glied rasant wieder zu wachsen begann. "Hallo Timo", flötete sie mit sanfter Stimme, "Weißt Du eigentlich, wo Sabrina hin ist?", fragte sie.
    
    "Äh, ja... Sabrina ist im Büro... ihr Chef wollte irgend etwas. Sie kommt heute Abend zurück", plapperte ich verwirrt, teils weil ich noch nicht ganz wach war, ...
    ... teils wegen der beinahe nackten Frau, die sich ohne viel Federlesens zu mir ins Bett gelegt hatte. "Ah, ja, von ihrem tollen Chef hat sie mir ja auch schon Einiges erzählt", nickte sie.
    
    "Von Dir aber noch nicht. Wie bist Du denn hierher gekommen?". Ich erzählte ihr vom Urlaub meiner Eltern und dass meine Eltern es für eine gute Idee gehalten hatten, mich von Sabrina beaufsichtigen zu lassen. "Na, immer noch besser, als zur Oma oder Tante geschickt zu werden, oder was meinst Du?", kicherte sie und ihre Brüste begannen zu beben und ein wenig auf und ab zu hüpfen. Mein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe angeschwollen und drohte, meine Unterhose zu sprengen.
    
    Petras Hände hatten begonnen, mit der Kante der dünnen Bettdecke zu spielen und ihre Finger strichen immer wieder beinahe wie zufällig mit den Spitzen über meinen Bauch. "Und, wie gefällt es Dir mit Sabrina?", fragte sie mit vielsagendem Lächeln.
    
    Verblüfft sah ich sie an. Schlagartig wurden meine Ohren ganz heiß und bestimmt auch ganz rot. "Das hat... also, sie hat Dir alles erzählt?", fragte ich sie ungläubig. "Naja, nicht im Detail...", wich sie der Frage aus, "aber willst Du das nicht nachholen und mir davon erzählen? Inklusive der Details?", fragte sie neugierig und drängte sich etwas fester an mich.
    
    Ich seufzte und gab mich geschlagen. Hier gab es wohl nur noch wenige Geheimnisse zu enthüllen und noch weniger zu bewahren und so begann ích zu erzählen. Von der Rückfahrt vom Schwimmbad, dem Stop im Wald. ...
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