1. Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    ... vertilgte eilig die Reste ihres späten Frühstücks. Sie war voll angekleidet und sah aus, als wolle sie fortgehen.
    
    "Ist... etwas?", fragte ich vorsichtig. "Und ob", fauchte sie missgestimmt", "mein bekloppter Chef braucht mich wieder mal, ich muss jetzt mitten im Urlaub wieder für einen halben Tag im Büro erscheinen. Da habe ich sowas von gar keine Lust drauf", schimpfte sie.
    
    "Entschuldige, Timo", fuhr sie etwas milder fort, denn ich war ja nun wirklich am Allerwenigsten für ihr Missgeschick verantwortlich, "war nicht so gemeint, Du kannst ja nichts dafür, aber ich musste meinem Ärger einfach mal etwas Luft machen", setzte sie entschuldigend hinzu.
    
    "Schon Okay", sagte ich beiläufig, denn durch das frühe Aufstehen war ich wieder müde und wollte mich hinlegen und noch ein wenig schlafen. "Ist Petra schon weg?", fragte ich beiläufig. "Nein, sie schläft noch. Mach's gut, bis heute Abend", warf sie mir rasch im Vorübergehen zu und verschwand durch die Haustür.
    
    Ich ging in die Küche und lotete den Kühlschrank aus, um mir noch einen kleinen Snack in Form eines Nachtischs zu gönnen und schnappte mir zwei Becher Schokoladenpudding, die ich an die Anrichte gelehnt genüsslich verspeiste. Nach wenigen Minuten hörte ich, wie die Schlafzimmertür aufklappte und patschende Füße sich näherten. Ich war wohl nicht der Einzige, der beschlossen hatte, den Kühlschrank ein wenig zu leeren und so sah ich wie Petra um die Ecke schlenderte, mit noch verwuscheltem Haar und - nur mit einem ...
    ... halb durchsichtigen Slip bekleidet.
    
    Ich erstarrte in der Bewegung, und starrte sie fasziniert an, während pochend wieder das Blut in meinen Penis schoss, der sich sofort pulsierend aufrichtete, steif wurde. "Hi, Timo", lächelte sie mir beiläufig zu. Ihre üppigen, weichen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte auf und ab, wackelten leicht hin und her. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihnen lösen, wie hypnotisiert starrte ich sie an, die rosigen, großen Warzenhöfe, welche die leicht vorstehenden Brustwarzen umgaben und mich regelrecht in ihren Bann geschlagen hatten.
    
    Sie holte sich einen Himbeerjoghurt, nahm mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften Kurs auf mich, lächelte mich an und - holte sich einen Löffel aus der Besteckschublade. Sie riss den Deckel auf, tunkte den Löffel in den Joghurt und begann zu essen. Unbefangen lehnte sie sich neben mir ebenfalls an die Anrichte. "Was hast Du heute noch so vor, Timo?", fragte sie im Plauderton.
    
    "Oh, nichts, eigentlich... ich war heute früh bei Ben, einem Schulfreund... aber der ist jetzt für ein paar Tage mit den Eltern verreist". "Ah... ach so", erwiderte sie und schleckte erneut einen Löffel Himbeerjoghurt. "Na, sind ja Ferien, da kann man ja ruhig etwas faulenzen, nicht?", antwortete sie lächelnd und sah mir in die Augen, so dass mir wieder einmal heiß und kalt wurde.
    
    "Bis später, Timo", flötete sie mir mit sanfter Stimme zu, als sie wieder in Richtung Schlafzimmer aus der Küche schwebte, während sie -was mir erst ...
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