1. Nachbarschaftshilfe 6 - Timo hilft Petra


    Datum: 19.02.2021, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    ... spürte die weichen Kissen ihre Brüste unter mir, ihre Bewegungen zwischen uns und schob meine Hände unter ihren Rücken, um sie besser an mich drücken zu können. Der intensive Geruch ihres erhitzten Körpers erregte mich, ich spürte die leichte Feuchtigkeit an ihrem schwitzenden Rücken als ich sie an mich zog.
    
    Petra presste ihren Mund auf meinen und ungestüm drang ihre Zunge in meinen Mund, wirbelte darin herum und rieb sich an meiner. "
    
    ", dachte ich erregt. Unartikuliertes Grunzen und Stöhnen waren die Einzigen Geräusche, die sie noch von sich geben konnte. Ihre Wärme, die Reibung an ihrem Körper und die geilen Titten, die jetzt fest an mich drängten, erregten mich wahnsinnig, ebenso natürlich ihr betäubender Geruch nach Frau, nach Sex und das herrliche, intensive Gefühl ihrer Muschi, in der sich mein Schwanz wie wild bewegte, ein feuchter, gut geschmierter Liebestunnel, der mich umschloss.
    
    Das irre, geile Kitzeln erfasste meinen ganzen Körper, ich zog den Penis nur noch ein kleines Stück aus Petras Scheide, damit ich um so schneller wieder in sie fahren konnte. Sie löste ihren Mund von mir und sofort küsste ich ihren Hals, ein wilder, geiler Kuß, beinahe ein Biss. Kurzes, winselndes Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spürte, wie ihre Scheide plötzlich enger wurde, meinen Schwanz umklammerte und sich nach nur einem Augenblick wieder weitete.
    
    Petra stieß kurze und laute, heulende Lustschreie aus als es ihr kam. Ich hatte meine Lippen immer noch an ihren Hals ...
    ... gepresst und spürte, wie ihre Scheide mit kraftvollen Kontraktionen meinen erigierten Penis umklammerte, sich immer und immer wieder zuckend um den Schwanz zusammenzog, so als wollte sie ihn melken.
    
    "
    
    ", dachte ich und es war dieser Gedanke, gemeinsam mit mit dem Wissen, dass es mein Schwanz war, der ihr diesen Höhepunkt geschenkt hatte, der sie so heftig kommen ließ, dass ihre Möse wie wild zuckte und sie ihre Lust laut herausschrie, der meinen erregten Körper über die Schwelle stieß und meinen eigenen Orgasmus auslöste.
    
    Wie ein stramm gespannte Bogen sich entspannt, wenn der abgeschossene Pfeil die Sehne verlässt, so entlud sich die sexuelle Spannung in den mächtigen Strahlen des heißen Samens, die mein Penis tief in Petras Scheide verschoss. In der Ekstase spürte ich kaum noch die eigenen Bewegungen, meine kraftvollen Stöße, mit der ich den Schwanz in ihre zuckende Möse trieb.
    
    Der erlösende Orgasmus erfüllte mich ganz, ich spürte das heftige Zucken in meinen Eiern, das Aufbäumen des überreizten, geschwollenen Glieds während ein Schwall nach dem anderen meinen Penis durch das Spritzloch verließ, als ich den ganzen Samen meiner Partnerin in die Scheide spritzte.
    
    Ich hatte keine Ahnung, wie lang unser gemeinsamer Orgasmus dauerte, aber schließlich lagen wir uns verschwitzt, erschöpft und keuchend in den Armen. Ich hob und senkte mein Becken nur noch schwach und langsam, mein Penis lag noch immer in Petras Männerfutteral. Die Frau rieb ihre Beine an mir und schnappte ...
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