1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... vergessen..." sagte Florian nach dem langen Kuss, noch etwas außer Atem. „Ah, ja...!" hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich schließlich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit langer Zeit wieder als eine Frau. Als sehr attraktive und begehrenswerte Frau.
    
    Und diese Zurückhaltung machte mich halb wahnsinnig.
    
    Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und... wie ich im Schritt immer feuchter wurde.
    
    Langsam drehte ich mich noch mal im Kreis der drei, sah von einem zum anderen, spürte ihre Nähe, spürte ihr Verlangen. Auch wenn sie zurückhaltend waren, ich konnte ihr Verlangen nach einem weiblichen Körper spüren! Ich genoss es mit geschlossenen Augen, wie sie ihre Fingerspitzen zärtlich über meinen Rücken glitten, über meinen Po und über meinen Bauch. Hörte ihr begehrliches Atmen aus nächster Nähe, rieb meinen Körper sachte an ihren Muskeln und stöhnte dabei leise. Verlegen erwiderte ich ihre Berührungen und als die drei immer näherkamen, strich ich plötzlich mit meinen Händen sanft über die großen Beulen in ihren Hosen. Jetzt gab es kein ...
    ... Zurück mehr, denn alle drei stöhnten leise auf und jetzt war ihre Erwartungshaltung eindeutig. Als meine Augen öffnete, stand Florian ganz dicht vor mir ich. Während ich ihm in die Augen sah, drückte ich meine Brüste fest an ihn und strich nochmal mit meiner Hand kurz über die Beule in seiner Hose. Mit der anderen Hand nahm Florian an der Hand, strich mir verlegen eine Haarsträhne nach hinten und sagte dann leise zu den beiden anderen gerichtet: „Diese Schuhe bringen mich um...!" Mit etwas unsicheren, kleinen Schritten verließ ich die Runde und zog Florian in Richtung des Bettes hinter mir her. Als er mir bereitwillig folgte, sah ich über meine Schulter nach hinten zu den beiden anderen und machte meinen besten Augenaufschlag. Sie folgten uns, ohne zu zögern. Jetzt wurden die Schauer der Erregung, die durch meinen Körper gingen, immer heftiger. Als ich das riesige Bett erreicht hatte, ließ ich mich mit einem erleichternden Seufzer einfach darauf fallen.
    
    Es war warm geworden im Zimmer. Langsam zog ich mir die Schuhe aus und sah zu Florian hoch, der mit einem Lächeln direkt vor mir stand. Der rechte Schuh fiel mit einem leisen „Klack" zu Boden. Dann der Linke... Marcel tauchte neben Florian auf, dann Benjamin. Mit einem Ruck setzte ich mich etwas weiter nach hinten auf das Bett, um den dreien, mehr symbolisch, Platz zu machen. Marcel ließ sich hinter mir auf die Knie und fing an, mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin setzte sich vor mich, nahm meine Füße und massierte ...
«12...181920...66»