Alleine auf einer Tagung
Datum: 22.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... jetzt etwas Forderndes. Dann tranken wir. Marcel hatte die Musikanlage eingeschaltet und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart: „I am Sailing..." Er drehte die Lautstärke etwas leiser, bevor er wieder zu uns zurückkam.
Florian schenkte uns allen nach und wir stellten fest, dass die erste Flasche schon leer war.
Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht, beobachten das Spiel der Schneeflocken vor den Lichtern der Stadt und tranken Champagner mit kleinen Schlücken. Der Schneefall wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft und die Dächer sahen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Sanft drückte ich mich gegen Florians warme Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel schenkte mir nach und hielt dabei meine, das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken...?" schlug ich vor.
Marcel lächelte. „Warum nicht...?"
Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken einen kleinen Schluck. Dann lösten wir uns ...
... und er meinte: "Also, wenn, dann richtig..." Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, führte sie vorsichtig in seinen Mund, bis ich seine Zunge traf. Als sie schließlich in meinen Mund eindrang, ging ein wohliger Schauer durch meinen Körper. Nur ungern beendete ich den Kuss und drehte mich zu Benjamin. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich gespannt an und ich ergriff ihm am Hemd, um ihn leicht zu mir zu ziehen. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Marcel, der versunken meine Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, dass sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich langsam zu Florian. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie es sich jetzt anfühlen würde, wenn Marcel mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde. Und Benjamin mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. Jetzt wurde mir langsam warm und als Florian den Kuss beendete, knöpfte ich unbewusst erst einen, dann noch einen Knopf meiner Bluse auf. „Wir haben da was ...