1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... schmerzte, meine Vagina war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma. Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. In meinem Mund hatte ich einen Geschmack nach Vagina, Sperma und meinen Anus. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Es waren vier Stunden vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden lang haben die drei mich gefickt...! Vier Stunden!" Dann schlief ich ein.
    
    Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Es war anscheinend schon länger hell. Florian und Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide lagen auf dem Bauch und schliefen anscheinend fest. Marcel war nicht mehr da. Etwas desorientiert richtete ich mich ein Stück auf und schaute mich um. Dann kamen langsam die Erinnerung an die letzte Nacht. Scham stieg in mir auf, ich wollte am liebsten im Boden versinken und fragte mich selbst: „Sabine, was hast du getan...?" Vorsichtig richtete mich weiter auf und sah mich weiter um. Überall lag verstreut Kleidung herum, leere Champagnerflaschen und Champagnergläser aus Kunststoff.
    
    Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie plötzlich etwas aus meiner Vagina und meinen Anus floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Mit etwas wackeligen Beinen stellte ich mich vor das Waschbecken und fuhr vorsichtig mit meinen Fingern erst ...
    ... über meine Schamlippen, dann über meinen Anus. Beide Öffnungen fühlten sich anders an als sonst. Nicht nur, dass alles feucht war, es fühlte sich auch alles gedehnt an. „Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt?" fragte ich mich und sah mich im Spiegel an. Aber der Strom, der aus meinen Löchern quoll, wurde nicht aufhören und ich setzte mich auf die Toilette, um zu versuchen, etwas davon herauszudrücken. Dabei fragte ich mich, was ich mit den beiden jetzt machen soll.
    
    Wenn die später überall rum erzählen: "Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt! Zu dritt! Die kann man in alle Löcher ficken! Wirklich in alle!... Immer wieder haben wir die unersättliche Sau gefickt...! .... Am Ende steckten zwei Schwänze in ihrem Arsch...!" Plötzlich erinnerte ich mich wieder, was passiert war. Etwas fassungslos stand ich auf, trat vor das Waschbecken und sah mich durch den Spiegel an. „Sabine, du hattest letzte Nacht zwei Schwänze in deinem ..." sagte ich im Gedanken zu mir selbst. „... in deinem Hintereingang..." Ich wollte mir nicht ausmalen, was dann passiert, wenn sie das überall erzählen. Blankes Entsetzten überkam mich. Wenn das jemand in, ... in der Kanzlei erfährt! „Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr! Die Schlampe wollte immer weiter gefickt werden...!" Immer mehr Einzelheiten fielen mir ein, was ich alles letzte Nacht mit mir habe machen lassen. Das ich gesagt habe, dass sie mit mir machen sollen, was sie wollen. Und..., dass sie das dann auch getan ...
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