1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 22.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... haben...! Bei dem Gedanken wurden meine Brustwarzen hart.
    
    Ein Schauer fuhr durch meinen Körper und ich schaute wieder in den Spiegel. Meine Haare waren total zerzaust, der Spitzen BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken, Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Sabine...!", sagte ich im Stillen zu mir selbst, während ich mich im Spiegel betrachtete, „Du siehst so richtig durchgefickt aus!"
    
    Langsam erlangte ich wieder etwas Fassung. Dabei betrachtete ich mich wieder im Spiegel und versuchte danach bei mir wieder etwas Ordnung zu machen. Meine großen Brüste hingen frei herunter, ich zog meinen Push-Up BH wieder hoch und schob die Träger über die Schultern. Behutsam setzte die schweren Kugeln meiner Brüste wieder in die mit Schaumstoff gepolsterten Körbchen, spürte dabei wie die Haut an den angetrockneten Spermaflecken spannte. Den Rock öffnete ich an der Seite und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Dann versuchte ich auch mein Haar etwas zu ordnen und zog die halterlosen Strümpfe wieder hoch. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig!" stellte ich fest und betrachtete mich noch mal durch den Spiegel an und versuchte zu zählen, wie oft ich gestern gekommen bin. Aber ich konnte es nicht mehr alles erfassen. Jedenfalls wusste ich, dass ich oft gekommen war.
    
    „Du bist eine durchgefickte, aber immerhin eine attraktive Frau...!" dachte ich mir, als ich wieder zu mir fand und erinnerte mich an die Komplimente des letzten ...
    ... Abends. Während ich mich durch den Spiegel betrachtete, sah mir meine beiden, durch den im Push-Up, hochgedrückten Brüste Wieder konnte ich sehen, wie sie abstanden, ziemlich groß und ziemlich rund. Und wieder drückte ich sie leicht mit meinen Händen zusammen, dann immer härter, so wie es Florian, Marcel und Benjamin die ganze Nacht immer wieder gemacht hatten. Immer wieder, während sie ihre Glieder, nein ihre Schwänze, immer wieder in alle meine... In meiner wunden Vagina zog sich etwas leicht zusammen.
    
    Etwas regte sich auf dem Bett, ich sah durch die geöffnete Badezimmertür in den Schlafraum. Beim Anblick der beiden Jungs in meinem Bett erinnerte ich mich an noch mehr Details der Nacht. Kurz wartete ich, sah in den Spiegel, war trotz der schlechtsitzenden Haare zufrieden mit mir und ging mit langsamen Schritten wieder in den Schlafraum.
    
    Florian wachte gerade auf und sah mich an, wie ich auf ihn zukam. Zuerst etwas fragend, dann lächelte er mich an. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Er war gestern der zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Langsam ging ich zurück ans Bett, setzte mich neben ihn und nahm sein Glied in die Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und eine feucht-glänzende, verschmierte, gerötete Eichel kam zum Vorschein. Mit langsamen Bewegungen wichste ich den Schaft und sah mir gebannt an, was passierte. Der Schwanz wuchs ...
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