1. Katharinas Bergtour


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... waren und sich schlecht und recht für die Nacht zurecht machten.
    
    „Muss ja gehen, Thomas. Was bleibt uns denn anderes übrig?"
    
    „Wenn es wirklich nicht geht, nehme ich mir den Schlafsack und schlafe auf dem Fußboden" bot ihr Thomas an.
    
    „Soweit kommt es noch. Es wird schon gehen. Wir probieren es zumindest."
    
    Die Nähe zueinander war ungewohnt und zunächst auch irritierend. Beide lagen auf der Seite, Thomas hinter seiner Mutter. Neben der Tatsache, dass sich Thomas kaum umdrehen konnte, ohne seine Mutter aus dem Bett zu werfen, wusste er nicht, wo er mit seinen Händen hin sollte. Das Bequemste wäre gewesen, wenn er seinen Arm um seine Mutter gelegt hätte. Doch das traute er sich nicht. Katharina merkte natürlich, was los war. Auch sie hatte Probleme. Doch die waren ganz anderer Art. Dicht an ihrem Rücken spürte sie den warmen Körper ihres Sohnes und in ihrem Nacken seinen warmen Atem. Sie spürte aber auch seine Unruhe und dass er nicht zu wissen schien, wo er seine Hand und seinen Arm unterbringen soll.
    
    „Geht's einigermaßen, Thomas?"
    
    „Es geht schon. Ein bisschen eng ist es schon."
    
    „Du kannst ruhig deinen Arm um mich legen, wenn das für dich etwas bequemer ist."
    
    Erst zaghaft, dann etwas beherzter, legte Thomas seinen Arm um seine Mutter. Dadurch lag er zwar jetzt etwas bequemer, aber beruhigend war das für ihn noch lange nicht. Durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts, das sie neben ihrem Slip als einziges anhatte, fühlte Thomas nicht nur die Weichheit und die ...
    ... Wärme ihres Körpers, sondern auch das Heben und Senken ihres Bauches unter den tiefen Atemzügen. Dazu kam die irritierende Gewissheit, dass er mit seiner Hand sowohl von ihren Brüsten als auch von ihrem Unterleib nur wenige Zentimeter entfernt war. Schon die Vorstellung, dass nur die kleinste Bewegung ausreichen würde, dass seine Hand entweder auf den Brüsten seiner Mutter oder auf ihrem Unterleib landen könnte, trug nicht dazu bei, ihn zur Ruhe kommen zu lassen.
    
    Auch Katharina wurde schnell bewusst, dass ihr Sohn damit vielleicht doch etwas überfordert sein könnte. Aber anders ging es nicht. Sie empfand es als ausgesprochen angenehm, seine starke Hand auf ihrem Bauch zu haben. Ruhiger ließ es sie aber nicht werden und an einschlafen war auch nicht zu denken.
    
    „Ist es so besser, Thomas?" flüsterte Katharina, als sie seine Hand nahm und sie sich auf die Brust legte.
    
    „Mama..." kam es nur erstaunt von Thomas.
    
    „Komm, lass sie dort liegen und dann versuchen wir zu schlafen."
    
    Thomas konnte sich zwar nicht vorstellen, dass das klappt, aber es fühlte sich zumindest fantastisch an. Für ihn war es ein ganz neues Erlebnis, eine große, volle Frauenbrust in der Hand zu haben. Beim Rumknutschen mit irgendwelchen Mädchen hatte er zwar auch schon die eine oder andere Mädchenbrust angefasst und auch bei seiner Schwester hat er sie schon mal anfassen dürfen, aber das hier war noch etwas völlig anderes. Waren die Brüste der Mädchen, auch die seiner Schwester noch recht klein, dafür ...
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