1. Katharinas Bergtour


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... was Thomas vertrieben hat und dass es doch mehr sein Schamgefühl gewesen war. Sie konnte ja verstehen, dass es ihm bestimmt peinlich gewesen ist, dass sie seine gewaltige Erektion an ihrem Po und auch in ihrer tiefen Kerbe gespürt haben muss. Woher hätte er auch nur ahnen können, wie das auch sie erregt hat? Sie hätte vollstes Verständnis gehabt, wenn er in dieser Situation versucht hätte, seiner Erregung Herr zu werden und sich Erleichterung zu verschaffen. Sie selbst hat sich ja auch sehr zusammenreißen müssen. Obwohl schon Ende dreißig und Mutter zweier erwachsener Kinder übten die jungen Männer einen eigenartigen Reiz auf sie aus. Schwer genug war es ihr schon öfter gefallen, im Unterricht die Respektsperson zu bleiben, wenn sie vor ihren Schülern stand. Es kribbelte noch heute in ihrer Muschi, wenn sie daran dachte, wie vor nunmehr zwei Jahren in dem Jugendcamp mit Robby die Situation eskaliert war. Zum Glück hat er darüber nie wieder ein Wort verloren. Aber bei Katharina war plötzlich alles wieder präsent, als sie den starken Schwanz ihres Sohnes gespürt hat.
    
    Für Katharina war unschwer zu überhören, was Thomas in seinem Schlafsack machte. Trotzdem versuchte sie Ruhe zu finden, um endlich einzuschlafen. Plötzlich schreckte sie noch einmal auf. Erst begriff sie es nicht, dann blieb ihr fast das Herz stehen. Zunächst war es nur das rhythmische Knarren eines Bettes. Doch dann brachte ein spitzer Schrei und ein erlösendes ...
    ... „jaaaaa...Paaaapaaa....jaaaa...jeeetzt....aaaa...fick mich...spritz es rein...jaaa..." ihr Gewissheit.
    
    Dieser erlösende Schrei aus einem Mädchenmund ließ Katharina von einem Moment auf den anderen wieder hellwach werden und ihren Puls rasen. Die Gewissheit, was in dem anderen Bett gerade passiert war und die Vorstellung, dass nur wenig neben ihr ihr Sohn lag und seinen Schwanz wichste, ließ Katharinas Mösensäfte regelrecht sprudeln. Sie konnte nicht mehr anders, als es ihrem Sohn gleichzutun. Sie biss sich in die Hand, biss ins Kissen, um jedes Geräusch zu vermeiden, als ihre Finger über ihren Kitzler tanzten, durch die feuchte Spalte pflügten und tief in ihr Loch eintauchten. Als sich ihr Körper aufbäumte, entrang sich doch noch ein langer, befreiender Seufzer ihrer Brust. Kurz danach hörte sie auch ein leises, erlösendes Stöhnen ihres Sohnes und bald darauf auch seine tiefen Atemzüge. Endlich war auch Katharina soweit, dass sie glaubte, einschlafen zu können, obwohl sie die Vorstellung, dass nebenan gerade Werner mit seiner noch so jungen Tochter gefickt hat, nicht losließ. Umso größer war ihre Enttäuschung, dass Thomas nicht mehr neben ihr lag. Sie hätte ihn jetzt genauso gebrauchen können, wie sich Werner und seine junge Tochter gebraucht haben. Kurz dachte sie daran, sich zu ihm auf den Fußboden zu legen und ihren Wünschen Taten folgen zu lassen.
    
    Natürlich war am nächsten Tag von alldem nichts zu merken. So normal wie der Umgang von Katharina und Thomas miteinander war, war er auch zwischen Werner und seiner ...
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