Katharinas Bergtour
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... ganz normale Frau, die mit einem jungen Mann im Bett liegt, den sie sehr, sehr gerne hat. Würdest du sie einfach so ficken wollen oder doch erst lieber etwas lieb und zärtlich zu ihr sein?"
„Natürlich würde ich das wollen. Ich könnte aber trotzdem nicht ausblenden, dass du meine Mutter bist."
„Versuche es. Mir würde es auch schwer fallen, nicht daran zu denken, dass du mein Sohn bist. Aber genauso würde ich mir das vorstellen. Ein bisschen streicheln, ein bisschen küssen, sich gegenseitig kennenlernen. Du mich und ich dich. Wir entdecken die Geheimnisse unserer Körpers. Schrittweise fallen alle Schranken. Tabus, so es überhaupt welche gibt, werden nebensächlich. Bald werden es nicht nur unsere Finger sein, die den Körper des anderen erkunden. Du wirst es mit deinem Mund machen und ich mit meinem. Wir werden uns riechen und schmecken und Orgasmen haben. Und das alles, ohne dass dein Schwanz auch nur einmal richtig in mir drin gewesen ist. Das kann erst Tage später passieren. Morgen, übermorgen, irgendwann. Egal. Wir werden es beide wollen, aber wir werden es nicht vermissen, wenn wir es nicht machen."
Thomas wusste nicht, was seine Mutter ihm damit sagen wollte. Meinte sie wirklich sich? Meinte sie ihn, ihren Sohn? Das konnte nicht sein. Sie hatte aber eindeutig von sich und von ihm, ihrem Sohn gesprochen. Konnte es sein, dass sie wirklich nur Frau und nicht Mutter sein wollte? Konnte er ausblenden, dass er ihr Sohn ist? Er könnte es versuchen. Sie war ja so erfahren, ...
... dass sie ihm schon sagen wird, wenn er etwas Falsches macht. Was sprach dagegen, wenn er versucht, ihren Körper etwas kennenzulernen? Gerne würde er das ganze Drumherum vergessen können. Vor allem, dass er der Sohn dieser wundervollen Frau war. Aber war es nicht gerade das, was so wahnsinnig aufregend war und es so spannend machte? Hatte seine Mutter ihm nicht gerade ihren Körper angeboten? Doch da gab es ja auch diese Tabus und vor allem dieses absolute Tabu. Welche dieser Tabus war seine Mutter bereit zu brechen um sich dem sie liebenden Partner völlig hinzugeben? Wie, um Himmels Willen, sollte er das alles je erfahren, wenn er es nicht probiert?
„Was ist, Thomas? Komm mal her...halt mich ganz fest...du glaubst gar nicht, wie ich dich liebe..." kam seine Mutter ihm zuvor.
Es war eher Katharina, die ihren Sohn festhielt, ihn mit Armen und Beinen umschlang, sein Gesicht mit kleinen Küssen überhäufte, bis ihre feuchten, vollen Lippen seinen Mund fanden, an seinen Lippen knabberten, sich auf sie pressten und ihre Zunge spielerisch in seinem Mund eindrang. Es war wie ein plötzlicher liebevoller Überfall, den Thomas gerne über sich ergehen ließ. Halb auf ihm liegend ging dieser so innige Kuss immer wieder in kleine Küsschen über, mit denen Katharina sein Gesicht, die Augen, die Ohren und den Hals bedeckten. Noch nie ist Thomas von einer Frau so intensiv und innig geküsst worden. Was war das gegen das fast noch kindliche Rumgeknutsche mit irgendwelchen Mädchen. Nicht einmal ...