1. Katharinas Bergtour


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Freiheiten lässt, auch wenn Thomas nicht auf sie aufpassen kann."
    
    „Ich werde mich schon durchsetzen, Mama. Und aufpassen kann ich auch auf mich alleine. Da brauche ich nicht immer Thomas."
    
    „Und sei nicht immer gar so zickig zu deinem Vater. Ein bisschen lieb kannst du ruhig zu ihm sein."
    
    „Das wird schon, Mama. Lass mich nur machen."
    
    Während Katharina ungehemmt ihrer Freude Ausdruck verleihen konnte, musste sich Andreas mit seiner Freude etwas zurückhalten. Das war mehr, als er erwarten konnte. Jetzt würde er tatsächlich zwei ganze Wochen mit seiner Tochter alleine sein. Das war ihm in den letzten zwei Jahren noch nie gelungen. Er musste jetzt nur noch dafür sorgen, dass sie nicht jeden Abend verschwand und erst weit nach Mitternacht nach Hause kam.
    
    Da die Entscheidung, dass Thomas seine Mutter bei der Bergtour begleiten wird, sehr kurzfristig gefallen war, blieb für die Vorbereitung nur noch wenig Zeit. Das eine oder andere musste auch noch eingekauft werden. Am Abend vor ihrer Abreise waren die Rucksäcke gepackt und im Auto verstaut. Petra und Thomas waren noch unterwegs, damit er sich von seinen Freunden verabschieden konnte. Dabei stieß er nicht bei allen auf Verständnis. Mit der eigenen Mutter zwei Wochen durch die Berge zu latschen, war für die meisten von ihnen unvorstellbar. Und dann noch mit ihr in einer kleinen Berghütte oder gar in einem engen Zelt schlafen...da gab es wahrlich andere Dinge, wie man sich die Zeit vertreiben konnte. Natürlich ließ sich ...
    ... Thomas nicht beirren. Dass er sich selbst nichts Schöneres vorstellen konnte, als mit seiner Mutter mal zwei Wochen alleine zu sein und ja, auch mit ihr in einem engen kleinen Zelt zu übernachten, musste er niemandem sagen. Das ging keinen etwas an. Höchstens mit seiner Schwester hätte er es sich in einem kleinen Zelt noch schöner vorstellen können. Doch die war für sowas nicht zu haben. Jedenfalls nicht, wenn sie tagsüber wandern musste.
    
    An ihrem letzten Abend hatten auch Katharina und Andreas noch einiges zu besprechen. Katharina hatte als Frau und Mutter natürlich noch mehrere gute Hinweise, damit der Haushalt in ihrer Anwesenheit nicht völlig verkommt.
    
    „Meinst du, dass du mit Petra klarkommst? Sie ist ja zurzeit nicht ganz einfach."
    
    „Warum sollte ich nicht?"
    
    „Du bist manchmal ziemlich hart zu ihr. Lass ihr ihre Freiheiten. Sie wird es schon nicht übertreiben."
    
    „Ich weiß, dass du mit ihr viel großzügiger bist als ich."
    
    „Überleg mal, wie ich in dem Alter war und was du gesagt hättest, wenn meine Eltern pausenlos hinter mir her gewesen wären. Erinnerst du dich, wie alt ich war, als wir das erste Mal zusammen geschlafen haben? Und das war bei weitem für mich nicht das erste Mal. Da müsste das Petra jetzt schon längst hinter sich haben."
    
    „Mal den Teufel nicht an die Wand. Das würde ich nie akzeptieren."
    
    „Darauf hast du leider keinen Einfluss. Wenn sie es will, dann macht sie das auch. Du bist wahrscheinlich ohnehin der letzte, der das erfährt. Da berät ...
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