Katharinas Bergtour
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... Größe wäre es auf der Couch auch ein Problem geworden.
Während es für Katharina völlig normal war, einen Mann neben sich im Bett zu haben, musste sich Thomas erst einmal daran gewöhnen, dass er nicht alleine im Bett lag. Noch nie hatte er, seit er aus dem Kindesalter raus war, zusammen mit jemand anderem in einem Bett geschlafen. Auch wenn es seine Mutter war, war es ihm etwas komisch. Was würde sein, wenn er ihr im Schlaf zu nahe kommt und sie versehentlich anfasst? Wie würde sie darauf reagieren? Würde sie das überhaupt merken, wenn sie schläft? Lange lag Thomas wach und machte sich darüber Gedanken, während er die gleichmäßigen Atemzüge seiner schlafenden Mutter hörte. Er nahm aber auch den fraulichen Duft ihres frisch geduschten Körpers wahr. Das war ein Duft, den er so noch nie gerochen hatte.
Als Katharina am nächsten Morgen aufstand und geduscht hatte, schlief Thomas noch tief und fest. Wie er, nur mit seiner Schlafanzughose bekleidet und nur halb zugedeckt im Bett lag, konnte sie ihre bewundernden Blicke nicht von ihm nehmen. Auch sie hatte ihren großen Sohn lange nicht so gesehen. Natürlich kannte sie ihn in und auswendig und von ihrem gemeinsamen Sport kannte sie auch seinen muskulösen Körper. Ihr wurde bewusst, dass aus ihrem Sohn ein richtiger Mann geworden war. Einerseits war das doch schmerzhaft, weil sie ihn als Kind schon unsterblich geliebt hatte, andrerseits war sie unsagbar stolz, was aus ihm geworden war. Wie er so dalag, war Thomas wirklich kein ...
... Kind mehr. Er war auch kein Teenager mehr. Er war ein richtiger Mann geworden. Am liebsten hätte sie sich noch einmal zu ihm ins Bett gelegt und sich an seinen schlafwarmen Körper geschmiegt.
Nach dem Frühstück erledigten sie die notwendigen organisatorischen Dinge. Im örtlichen Informationsbüro stimmte Katharina die Route, die sie sich vorgenommen hatte, mit den einheimischen Bergführern ab. Sie bekam Karten, in denen alle Berghütten und auch Notunterkünfte eingetragen waren, die auf ihrer Route lagen. Auch informierten sie sich grob über die zu erwartende Wetterlage, obwohl die sich im Hochgebirge von einer Stunde auf die andere ändern kann. Für alle Fälle bekamen sie auch eine Notrufnummer, falls ein unerwartetes Ereignis eintreten sollte. Schon nach den ersten Kilometern hatten Katharina und Thomas ihren Rhythmus gefunden. Am ersten Tag wollten sie bis auf eine Höhe von 2500 m aufsteigen, dort in einer Hütte übernachten, um an den nächsten Tagen auf dem Kamm zu bleiben. Die weitere Tour sollte sie wieder ins Tal führen, um dann wieder einen Berg zu erklimmen. Sie hofften nur, dass das Wetter einigermaßen mitspielt und sie nicht mitten am Berg von einem Gewitter überrascht wurden. Doch am ersten Tag sah es danach überhaupt nicht aus. Die Sonne strahlte und es waren angenehme Temperaturen. Die gesamte erste Woche verlief exakt so, wie sie es sich vorgenommen hatten. Tagsüber wanderten sie durch die Berge und steuerten am Nachmittag die Hütte an, in der sie übernachten ...