Die Schwängerung meiner Verlobten 02
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
Die Ausweglosigkeit meiner Situation wurde mir aber erst vollends bewusst, als wir Aarons Wohnung betraten. Er hatte drauf bestanden, es hier stattfinden zu lassen, damit die Erinnerung nicht den künftigen Sex auf unserem Ehebett überschattete.
Mir war sofort klar, dass sich meine schlimmsten Befürchtungen erfüllen würden. Schon die Blicke, die sie sich von Beginn an zuwarfen, die Bewegung, mit der er ihr aus dem Mantel half. Sie hatten noch kein Wort miteinander gesprochen aber es knisterte gewaltig zwischen dem dominanten Mannsbild und meiner hübschen Verlobten.
In meiner Hose begann sich einiges zu regen.
Da umschlag Aaron Veronique mit seinen gewaltigen Armen und küsste sie. Sie leistete keinerlei Widerstand. Das war so nicht abgesprochen worden!
„Hey", rief ich kraftlos, aber keiner beachtete mich. Aaron fuhr mit einer Hand über Veroniques Arsch und packte eine der Backen fest. Veronique stöhnte erregt. Dann ließen beide voneinander ab und kraftlos, als hätte der Kuss ihr alle Willenskraft genommen, sagte das unwiderstehliche Mädchen in dem roten Kleid: „Mach mir ein Baby, Aaron".
„Sofort, Kleine, aber dein Mann scheint etwas dagegen zu haben", lächelte Aaron dreckig.
Veronique sah mich flüchtig an. Ihre Hauptaufmerksamkeit war noch immer auf Aaron gerichtet.
Ich ergab mich meinem Schicksal. Ich liebte Veronique zu sehr und zu lange, als sie wegen dieser Sache zu verlieren. Dann war unser Kind nun mal nicht von mir. Na und? Ich hatte mit dem Gedanken ...
... daran ohnehin schon lange abgeschlossen. Solange ich nur bei Veronique sein konnte, war mir alles recht.
„Nein, aller in Ordnung. Macht weiter", sagte ich schlicht und mir war klar, dass ich Aaron damit Tür und Tor geöffnet hatte, auch alle weiteren Regeln des Abends zu brechen.
Er lächelte und nahm meine Kleine auf seine starken Arme. Sie war überrascht, lächelte und hielt sich an seinem Hals fest, während er sie wie ein Raubtier seine Beute in sein Schlafzimmer trug. Ich folgte.
Er stellt sie ab und setzte sich auf die Bettkante. Wortlos und mit einem Gesichtsausdruck, der keinen Widerspruch duldete, deutete er auf seine Gürtelschnalle.
„Mach mich erst mal einsatzbereit, Süße", befahl er.
Veronique kniete sich lächelnd hin, ohne mich noch einmal anzusehen. Ganze Arbeit würde sie nicht mehr leisten müssen, den in Aarons Hose war bereits eine langsam wachsende Delle von beträchtlichen Ausmaßen sichtbar. Der Anblick meiner schönen Veronique in diesem Kleid konnte eben an keinem Mann spurlos vorbeigehen.
Sie sah ihm in Augen, während sie die Schnalle öffnete, dann den Knopf. Sie streichelte sanft das riesige Ungetüm, dass von innen gegen den Stoff drückte und zog dann langsam den Reißverschluss nach unten. Der riesige Phallus, immer noch von einer Strech-Boxershorts verhüllt, hatte ihr fast in Gesicht geschlagen, als er nach vorn schnellte. Veronique fehlten für einen Moment die Worte. Sie strahlte begeistert.
„Weiter", befahl Aaron arrogant lächelnd. Ihre ...