Die Schwängerung meiner Verlobten 02
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... oder einem Ende seines enormen Stehvermögens gezeigt hätte.
Später bildete ich mir ein, ich hätte mit ihm mehrfach die Perspektive getauscht. Das klingt seltsam und war auch wahrscheinlich nur einer der vielen wirren Träume, die ich in der folgenden Nacht hatte, aber es kommt mir heute so vor als wäre ich mal der athletische, gutaussehende, muskelbepackte Hengst gewesen, der mit seinem gewaltigen Glied eine schöne junge Frau in die höchsten Ebenen der Lust erhob und mal der gecuckoldete, gedemütigte, schwächliche Verlobte, der daneben saß und mit fast bis zum Platzen erigierten Penis zusehen musste.
Irgendwann wurde mir alles zu viel. Nicht nur die Demütigung. Vorallem der enorme Druck, der sich in mir aufgebaut hatte. Der Anblick des besten Pornos überhaupt, der hier live vor mir aufgeführt wurde, ließ meinen Penis ständig nach Erlösung schreien. Als Veronique ihren vielleicht sechsten, vielleicht siebten Orgasmus wild schreiend verkündete und mein rötlich verfärbter Penis wieder einmal schmerzhaft zuckte, trat ich die Flucht an. Ich torktelte wie betrunken durch die Wohnung -- nicht, dass es das fickende Paar gestört hätte -- und fand wie instinktiv das Badezimmer. Auch die geschlossene Tür hielt Veronique Lustschreie nicht draußen. Ich setzte mich auf die Klobrille, zog die Hose runter und betrachtete meine glorreichen zwölf Zentimeter. Es wird ihr nie wieder reichen, durchfuhr mich der entsetzliche Gedanke.
Dann begann ich zu wichsen. Ich schloss die Augen und ...
... konzentrierte mich auf Veronique Schreie. Ich wollte mir vorstellen, ich sei der gut ausgestattete Hengst, der ihr diese Töne entlockte. Ich wollte mir vorstellen, mein Schwanz wäre so groß, vielleicht noch größer als der von Aaron. Ich wollte mir vorstellen, ich sei das Alphatier, dem alle Frauen zu Füßen lagen. Aber es brachte nichts. Immer wieder schob sich eine andere Fantasie davor, die nichts anderes war, als meine Realität. Ich sah vor mir auf dem Bett Aaron liegen, der eine nicht zu bremsende Veronique penetrierte und ich, der dabei saß, mit meinem Schwanz in der Hand. Der einzig Unterschied schien zu sein, dass Aarons Genital in dieser Fantasiewelt noch weit größer zu sein schien, während mein eigenes sehr viel kleiner war. Ein winziger Wurm, vielleicht vier Zentimeter lang, darunter zwei mikroskopische, verschrumpelte, unbrauchbare Hoden. Ich konnte nicht verstehen, warum diese dystopische Fantasie mich so anturnte, aber ich beschloss, es hinter mich zu bringen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Ich schob die Vorhaut -- in der Fantasie wie in der Realität -- vor und zurück, konzentriert auf Veroniques erregte Laute. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Höhepunkt näher kommen fühlte. Ich kam. Intensiv wie nie zuvor beim Wichsen. Mein wertloses, unfruchtbares Sperme ergoss sich in die Toilettenschüssel. Gleichzeitig kam Veronique zu einem weiteren Orgasmus und rief laut aus: „Aaron! Du bist soviel besser als mein Freund! Sein Schwanz ist zu klein für mich!" Ich ...