1. Die Schwängerung meiner Verlobten 02


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byKarl363

    ... hatte erst gedacht, es sei nur Teil meiner Fantasie gewesen, aber als ich die Augen wieder aufschlug wurde mir klar, dass tatsächlich aus dem Schlafzimmer gekommen war. Und erst jetzt, von der Last der angestauten Geilheit befreit wurde mir bewusst, was hier eigentlich geschah: Ein quasi völlig fremder Typ begattete meine versprochene Braut!
    
    Wie hatte ich in den letzten Tagen und Stunden nur so fahrlässig und feige sein können?!
    
    Es wurde Zeit meinen Mann zu stehen. Von einer nie gekannten Wut gepackt reinigte ich mich notdürftig zog die Hose hoch und stürmte in den Flur. Wenn er noch nicht gekommen war, war es vielleicht noch nicht zu spät die Schwangerschaft zu verhindern. Wie es danach mit uns weiter gehen sollte, wusste ich allerdings nicht. Denn zum einen würde sie es mir sicher sehr übel nehmen ihr ihre Chance auf ein Baby ruiniert zu haben und zum anderen würde ich sie nach diesem Erlebnis sowieso nicht mehr befriedigen können.
    
    Aber das war mir in diesem Moment egal. Ich wollte nur diesen kleinen Sieg davon tragen, meine Würde zumindest kurzzeitig zurückgewinnen.
    
    Um es kurz zu machen: Es war für mich persönlich der größte Let-Down in der Geschichte der Let-Downs. Wie hätte es auch anders sein können? Just in dem Moment, in dem ich die Schwelle zum Schlafzimmer übertrat, zu allem bereit, was auch immer nötig sein mochte, um die beiden zu trennen... kam Aaron in Veronique. Sie trieben es gerade Doggy-Style und ich konnte aus meiner Position deutlich sehen, ...
    ... wie Veroniques enorm gedehnte Möse mit rhythmischen Muskelkontraktionen gierig den Samen aus seinem Schwanz saugte.
    
    Sie schrie schrill auf, etwas unartikuliertes, in dem nur die Worte „Aaron" und „geil" eindeutig zu verstehen waren.
    
    EPILOG
    
    Veronique trug nichts unter ihrem roten Kleid, als wir Aarons Wohnung kurz darauf verließen. Das Dessous hatte Aaron in seinem Luststurm völlig zerrissen, aber das war für Veronique kein Problem.
    
    „Ich hab ja bald Geburtstag. Da weißt du wenigstens was, dass du mir schenken kannst", sagte sie und knuffte mich lachend in die Seite als wir aus dem Treppenhaus in die kalte Nacht hinaustraten. Ich fragte mich wie viele von Aarons Nachbarn sie wohl wachgehalten hatten. Wahrscheinlich waren die schon daran gewöhnt, dass es in seiner Wohnung lauter zuging.
    
    Ich sagte nichts und konnte mich erst dazu durchringen, als wir im Auto saßen.
    
    „Warum fährst du nicht los?", fragte Veronique verwundert während ich noch immer dabei war, mich zu sammeln. Am meisten irritierte mich noch immer, dass mich diese demütigende Situation so sehr erregt hatte. War etwas mit mir nicht normal?
    
    „Für dich war das von Anfang an mehr als nur eine 'Samenspende'", stellte ich so ruhig wie möglich fest. Veronique senkte den Kopf (Mein Gott, wie schön sie trotz allem immer noch war). Sie schien klar zu werden, dass sie mich nicht belügen konnte. Es war zu offensichtlich.
    
    „Ihr seid übereinander hergefallen wie zwei notgeile Teenager!", schob ich lauter werdend ...
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