Die Schwängerung meiner Verlobten 02
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... hinterher.
„Er gibt mir Dinge, die du mir nicht geben kannst!", platzte es aus ihr heraus.
Einen Moment lang war ich von ihrer Antwort schockiert, bis ich zurückgab:
„Was? Ein Baby?".
„Auch", sagte sie leiser und sah durch das Beifahrerfenster zu seiner Wohnung hinauf.
„Es ist anders gewesen als ich es dir erzählt habe. Es war nicht er, der auf die Idee mit der 'Samenspende' gekommen ist. Ich habe ihn gesehen, im Fitness Center. Mehrere Tage lang habe ich ihn mit den jungen Mädchen beobachtet. 17, 18, 19 Jahre jung. Sie alle umschwärmten ihn wie die Motten das Licht. Er versprühte eine so männliche Aura, der sich keine entziehen konnte. Und die Konturen seines Schwanzes in der Hose hätte man aus dem Weltraum sehen können". Sie hielt für eine Moment inne. Ich glaubte, wieder dieses sehnsüchtige Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen zu können.
„Ich habe immer wieder mit ihm geflirtet, nur Blickkontakt und zwischendurch ein paar anzügliche Gesten. Bis ich irgendwann meinen Mut zusammen genommen habe und auf ihn zuging". Sie atmete tief durch, als läge vor ihr eine schwere Aufgabe zu bewältigen.
„Ich sagte ihm, dass mein Verlobter mit seiner Hühnerbrust und seinem kleinen Gemächt mich sexuell nicht im mindesten reizt und das ich nur wegen seiner freundlichen Art, wegen seiner Vater-Qualitäten zusammen bin. Es klingt hart, ich weiß. Aber ich will wirklich ehrlich zu dir sein. Dass ich unbedingt ein Kind will stimmt wirklich, aber in diesem Fall war das eher ...
... Mittel zum Zweck. Ich MUSSTE einfach mit ihm schlafen. Jedes Mal, wenn du mich geleckt hast habe ich nur an ihn denken können und daran, wie viel geiler Orgasmen mit ihm sein müssen. Und heute Nacht hat er meine Erwartungen um mindestens das Zehnfache übertroffen. Ich dachte, so könnte ich dich dazu bringen zuzustimmen, was ja auch geklappt hat".
Sie schwieg. Ich auch. Eine ganze Weile lang. Dann fragte ich: „Und wie soll es jetzt weiter gehen?"
„Naja, unser Kind haben wir ja endlich. Wir werden heiraten und eine Familie gründen, wenn du mit einer Bedingung einverstanden bist", sagte sie. Ich ahnte diese Bedingung natürlich bereits.
„Ich will regelmäßig mit Aaron oder einem ähnlich bestückten Mann schlafen", sagte sie.
Sie hatte sich zu mir umgewandt und wieder begonnen, meine Hände zu streicheln.
So wie sie vorhin sein Ding gestreichelt hat, dachte ich wütend. Aber es fiel mir schwer ihr in diesem Moment böse zu sein.
„Ich werde auch noch Sex mit dir haben. Es ist schließlich meine eheliche Pflicht, aber... ich muss auch mal befriedigt werden. Und du warst nun schon einmal damit einverstanden, dass ich mir bei einem von der Natur gesegneten Mann das hole, was du mir einfach nicht geben kannst". Sie küsste mich sanft auf den Mund.
„Es kann ein schönes Leben werden. Für uns beide. Wenn du willst, und die Männer nichts dagegen haben, kannst du auch gerne wieder zugucken und aufpassen, dass sie mit deiner Frau nichts schlimmes anstellen". Bei diesen Worten bäumte ...