Die Schwängerung meiner Verlobten 02
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... schlanken Finger fassten in den Rand der Hose und zogen sie langsam nach vorn.
Veronique lachte vor Vorfreude, als sie mehr und mehr von dieser gewaltigen, immer noch nicht vollständig ausgefahrenen Fleischpeitsche enthüllte. Tiefe, animalische Lust spiegelte sich in ihren braunen Augen.
Soviel also zu ihrer vielgeliebten Aussage, es käme ja „nicht auf die Größe an"...
Mein zwölf Zentimeter langes bestes Stück hat bei ihr jedenfalls nie derartige Begeisterung ausgelöst.
Ohne noch dazu aufgefordert zu müssen, machte sich Veronique mit einem kurzen, gierigen Seufzer über das halberigierte Prachtexemplar vor ihr her. Während sie begann, Aarons dunklen Riemen zu saugen, sahen sich beide tief in die Augen. Aaron hielt ihre langen Haare wie eine Leine hoch. Er war unverkennbar das Alphatier. Zwischen ihnen bestand offensichtlich eine Verbindung, die ohne Worte funktionierte. Mir wurde übel bei dem Gedanken, dass Aaron Veronique nicht nur für eine Nacht, sondern für viele weitere haben würde. Ich musste mich auf den einzigen Stuhl im Zimmer setzen, um nicht zusammenzuklappen. Aaron atmete schwer, offenbar sehr befriedigt, von dem was Veronique da unten tat.
„Ja, Baby, gut machst du das. Sehr gut", kommentierte er leger. Veroniques Kopf ging immer schneller auf und nieder, das Schmatzen erklang in immer kürzeren Abständen.
Ich staunte. Ich war schon vom zusehen hart wie selten zuvor und hätte diese vorzügliche Behandlung nicht mal ansatzweise so lang ...
... durchgehalten.
„Dein Mädchen ist echt talentiert", bemerkte er in meine ungefähre Richtung. Und an Veronique gewandt: „So, Baby, reicht". Sein Schwanz war mittlerweile völlig erigiert und auf stattliche 25x6 cm angewachsen. Ich vergrub das Gesicht in den Händen und fragte mich, wie ich Veronique nach dieser Nacht je wieder angemessen befriedigen sollten.
Meine Süße hatte inzwischen eine spontane Idee. Sie befühlte zunächst sehr zufrieden Aarons harten Schwanz und steckte die vordere Hälfte dann in ihren Ausschnitt, zwischen ihre weichen Brüste und drückte sie zusammen.
„Wie gefällt dir das, Großer?", säuselte sie verführerisch und biss sich auf die Unterlippe.
Mich schien sie völlig vergessen zu haben. Ich beschloss, einen letzten Vorstoß zu machen, um sie an den eigentlichen Zweck dieses Unternehmens zu erinnern.
Aaron hatte bereits wieder seine Zunge in ihr versenkt und pfrimelte am Reisverschluss ihres Kleides herum.
„Veronique, kommt bitte zur Sache und dann lass uns wieder fahren", sagte ich und versuchte möglichst hart zu klingen, so als würde mir das Ganze nichts ausmachen. Aber sämtlicher Nachdruck verschwand aus meiner Stimme, sie wurde hilflos und kratzig, als ich den genüßlichen Ausdruck auf ihrem Gesicht sah, während ER sie küsste. Seine Lippe verließen die ihren und bewegten sich nahtlos über ihre Wange, das Kinn, zum Hals, wo er verweilte. Er biss sie sanft und sie legte hörbar erregt atmend den Kopf zurück. Ihre geschlossenen Augenlider flackerten. Sie war ...