1. T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SklavinDevot

    Teil 4:
    
    Ich weiß nicht, wie lang ich so noch regungslos und nackt im Zimmer stand, doch irgendwann begann ich langsam und gedankenverloren den Kleiderschrank von meiner männlichen Garderobe zu befreien.
    
    Meine Gefühle spielten irgendwie verrückt.
    
    Einerseits hatte ich Angst.
    
    Angst was nun mit mir passieren wird.
    
    Auf der anderen Seite war da aber auch eine gewisse Freude in mir.
    
    Die Freude, nun eine Lehrerin zu haben.
    
    Eine Lehrerin, die mich zu einer perfekten Transfrau formen wird.
    
    Eine Lehrerin, die mich fordern wird.
    
    Eine Lehrerin, die mich zu einer guten Transfrau erzieht.
    
    Eine Lehrerin, die mich fordern wird, die mich mit ihrer Stränge antreiben wird.
    
    3 Säcke mit meinen „männlichen Verkleidungen“ hatte ich inzwischen aus meinem Kleiderschrank entfernt.
    
    Nur einen Slip, ein Unterhemd und 1 Paar Socken lagen noch in einer Schublade. Die traute ich mich nicht wegzulegen.
    
    „Vielleicht muss ich ja mal in ein Krankenhaus. Und für Arztbesuche brauche ich sie doch auch noch“, schoss mir diese Gedanken durch den Kopf.
    
    Doch dann fiel mir ein, dass ich ja auch kein Anzug mehr im Schrank hing.
    
    Wie soll ich nun ins Büro kommen? Was werden meine Kolleginnen und Kollegen sagen, wenn ich als Frau meiner Arbeit nachgehe?
    
    Ring - Ring.
    
    Eine E- Mail traf bei mir ein.
    
    Sie war von meiner Lehrerin und Herrin Lena.
    
    „Ich habe gerade mit Deinem Chef gesprochen und Dich ab Morgen krank gemeldet. Außerdem will ich, dass Du mir die aufgestellten ...
    ... Regeln und unseren Vertrag sofort unterzeichnest und mir per Mail schickst.
    
    Liebelein, Du weißt, was passiert, wenn ich beides nicht innerhalb der nächsten 3 Minuten vor mir habe - unterschrieben natürlich.
    
    Und Deine letze männliche Unterwäsche fliegt auch sofort raus. Ist das verstanden?“
    
    „Ja“, schrieb ich, druckte Vertrag und Regeln aus, unterschrieb sie, ohne dass ich sie las, scannte sie wieder ein und sendete sie an Lena.
    
    Dann befreite ich meine Lade von der letzten männlichen Unterwäsche und Socken.
    
    Nun hatte ich keine eigene Verfügungsgewalt mehr über mich. Nun gehörte ich völlig Lena, meiner Lehrerin und Herrin.
    
    Ich legte mich auf mein Bett, Tränen begannen aus meinen Augenwinkeln zu laufen. Sie begleiteten mich in einen tiefen traumlosen Schlaf.
    
    Mit einem gefühlt wattehaltigen Kopf erwachte ich am späten Vormittag des nächsten Tages.
    
    Ich fühlte mich antriebslos, erhob mich dann doch, ging in die Küche, goss mir einen Tee auf und nahm die morgendliche Hormondosis ein.
    
    Ring- Ring!!!
    
    Ich sah auf mein Handy und öffnete die Mail.
    
    Lena hatte mir geschrieben.
    
    „Du wirst gleich ein Schaumbad nehmen und Dich und Dich anschließend damenhaft aber doch ein wenig sexy kleiden.
    
    Um 14:00 Uhr habe ich Dich bei der Kosmetikerin in der Rabestrasse angemeldet. Sie wird Dich heute aufhübschen, da Du am späten Nachmittag noch einen Vorstellungstermin bei einer Bar in Drollstadt hast.“
    
    Mir wurde heiß und kalt.
    
    Das geht doch nicht. Was sagt mein ...
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