T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren
Datum: 09.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: SklavinDevot
... Arbeitgeber dazu, wenn ich einen Nebenarbeitsplatz annehme?
Das geht doch nicht.
Innerlich geriet ich in eine absolute Panik. Wie soll ich dann mein Leben finanzieren?
Aufgeregt schrieb ich es so an meine Herrin und Erzieherin.
„Was willst Du Liebelein? Du hast mir doch gestern mit den anderen Unterlagen auch die Vollmacht unterschrieben, dass ich Deine Kündigung mit Deinem jetzigen Arbeitgeber aushandeln soll. Und genau das habe ich gemacht. Er war gleich einverstanden - und nein - ich habe ihm nicht erzählt, dass Du Dich auf einer Reise vom „Mann“ zur Frau befindest.
Die Abfindung, die ich noch für Dich ausgehandelt habe, reicht für knapp 3 Monate zum Leben.
Denke daran - Du befindest Dich in meiner Hand. Du hast alle Verfügungsgewalt über Dich an mich abgetreten und es unterschrieben.
Also - geh jetzt baden, vergiss ja Deine Hormone nicht und dann ab zu Deinen Terminen. Die Kosmetikerin wird Dir das Taxi rufen. So habe ich es mit ihr abgesprochen. Der Fahrer weiß Bescheid wo er Dich hinbringen soll Liebelein. “, kam die Antwort zurück.
Ring - Ring!!!
„Ups - ich vergaß. Ab jetzt heißt Du nur noch Merle. Ein hübscher Name, nicht wahr?
Deinen „männlichen Namen“ wirst Du vergessen und nie wieder benutzen.
Ist das verstanden worden?“.
„Ja Herrin“, schrieb ich demütig zurück.
Meine Beine versagten kurz. Ich musste mich setzen und heulte erst einmal leise vor mich hin.
„Was passiert hier? Was geschieht mit mir? Was wird aus mir?“, ...
... schossen mir die Gedanken durch mein Gehirn.
Mein Weg zu einer weiblichen Transe - zu einer Frau? - war nicht mehr aufzuhalten und nicht mehr umkehrbar.
Trotz all meiner Bedenken, all meiner tiefen Ängste freute ich mich doch auch.
War es nicht seit meiner Kindheit mein Traum ein Mädchen sein zu dürfen?
Träumte ich nicht bereits als kleiner Junge einmal die wunderschönen Kleider meiner Cousinen tragen und ausführen zu dürfen?
Wurde ich nicht immer ein wenig neidisch, als sie ihre ersten Ohrstecker bekamen, als sie das erste Mal versuchten sich die Finger- und Fußnägel zu lackieren und die Lippenstifte ihrer Mütter ausprobierten?
War ich nicht immer traurig und weinte ich nicht innerlich, als ich die traumhaften Knospen an ihnen bemerkte, die im Lauf der Zeit zu schön anzusehenden Brüsten wurden? Brüste wie ich sie mir erträumte.
Mit noch leicht zitternden Knien ließ ich das Wasser in die Wanne goss einen großen Schuss meines Lieblingsschaumbades hinein, glitt in das warme Schaumbad, schloss die Augen und träumte so lange vor mich hin, bis das Wasser so kalt wurde, das ich zu frösteln begann.
Nach dem Abtrocknen kleidete ich mich so, wie Lena es mir aufgetragen hatte und ging auf meinen roten Heels zur Kosmetikerin, nicht ohne mich vorher leise und unauffällig aus dem Haus zu schleichen.
Dabei hatte ich meinen Mantelkragen hochgeschlagen und meinen Kopf mit einem Tuch sowie einer dunklen Sonnenbrille verdeckt.
Es durfte mich ja niemand so erkennen. ...