1. T4: Feminisierung oder wie eine Transhure geboren


    Datum: 09.03.2021, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu Autor: SklavinDevot

    ... Schließlich war ich nicht geoutet im Haus und in der Wohngegend.
    
    Immer wieder schaute ich mich verstohlen und ängstlich um, als ich so die Strassen entlang stöckelte.
    
    „Hoffentlich merkt niemand, dass ich nur eine Transe und keine echte Frau bin. Oh je, wenn mich nur niemand erkennt.“
    
    Solche und ähnliche Gedanken schossen mir ständig durch den Kopf und färbten meine Wangen puterrot. Gut, das mein Mantelkragen diese Färbung nahezu vollständig verdeckte.
    
    Ich weiß nicht mehr wie lang in diesem Moment der Weg zur Kosmetikerin war. Doch nun stand ich vor dem Geschäft, drückte vorsichtig die Klinke und trat verschämt zu Boden schauend ein.
    
    Eine freundliche Dame trat auf mich zu und fragte mich, ob ich Merle sei.
    
    „Ja,“ flüsterte ich leise.
    
    „Lena hat Sie bereits gestern telefonisch anvisiert. Bitte legen Sie den Mantel ab und setzen Sie sich dort auf den Stuhl bitte“, antwortete die Kosmetikerin mit freundlicher Stimme und lächelnd.
    
    Ich nahm Platz und brauchte nicht lange warten bis die Dame zu mir kam.
    
    „Lena hat mir ja telefonisch schon ihre ganz konkreten Vorstellungen beschrieben, wie ich Dich hübsch machen soll.“
    
    Mit diesen Worten nahm sie mir zunächst meine Perücke vom Kopf.
    
    Ich sah, wie sie mich im Spiegel musterte. Dann rief sie die Friseurin und sagte ihr, dass sie mir als erstes mein noch männlich geschnittenes Haar komplett abrasieren sollte, worauf die Friseurin auch darauf achten sollte, dass auch die Stoppel entfernt werden mussten für ...
    ... einen ganz glatten Schädel.
    
    Lautstark wollte ich protestieren, doch ich traute mich nicht, da diese Anweisung ja von meiner Herrin Lena kam.
    
    Mja, so hatte sich die Kosmetikerin vorgestellt, drehte meinen Stuhl seitlich, nahm meine Beine hoch und legte sie auf einen höheren Hocker. Sie selbst setzte sich auf eine Art Kinderstuhl, nachdem sie mir die Heels abgestreift und meine Nylons ausgezogen hatte.
    
    Dabei streifte sie mit ihren Fingern ganz sanft über meine Haut.
    
    „Wunderbar rasiert hast Du die Beine. Nicht das kleinste Härchen kann ich fühlen,“ lächelte Maja anerkennend.
    
    Nachdem sie den blassrosa Lack von meinen Fußnägeln entfernt hatte, feilte sie die Spitzen, steckte kleine Schaumröllchen in die Zwischenräume und lackierte mir die Fußnägel in einem knalligen und sehr auffälligen Rot.
    
    Nach dem Trocknen versiegelte Maja alles noch mit einem glänzenden Klarlack.
    
    Meine Fingenägel, die ich mir schon etwas länger hatte wachsen lassen, feilte sie rund, fast so als seien sie Krallen. Auch diese Nägel wurden in dem auffälligen Rot und dem hochglänzenden Klarlack gefärbt.
    
    „Das sieht aber ein wenig zu nuttig aus,“ dachte ich noch.
    
    „Entspann Dich, lass das ganze Wohlfühlprogramm, was Lena für Dich gebucht hat auf Dich wirken und genieße es. Sei nicht so verkrampft und ängstlich,“ hörte ich Maja´s sanfte Stimme an meinem Ohr.
    
    „Gleich wird es noch einmal unangenehm. Doch wie heißt es: Wer schön sein will, braucht eine gewisse Leidensfähigkeit.“
    
    Mit diesen ...
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