Unser kleines Geheimnis ...
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
Ich weise darauf hin, dass a l l e beteiligte Personen damals über 18 Jahre und natürlich älter waren. Zeitliche Rückbezüge auf frühere Jahre in der Erzählung sollen nur Versuche dokumentieren, nie irgendwelche Handlungen.
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Nun, eine meiner längeren Beziehungen währte rund 15 Jahre und so ergaben sich natürlich auch Familienbezüge als Anhängsel über meine damalige Freundin. Ein kesses, wie auch natürlich sehr liebenswertes „Biest" war dabei damals die jüngere Cousine meiner Partnerin. Sie hatte sich in mich „verguckt", wie man so schön sagt, mit allen Nervereien eines pubertierenden Görs.
Die Annäherungsversuche wurden natürlich zurückgewiesen, viel zu jung, ... geradezu „gefährlich" nach dem Gesetz. Eigentlich wohnte sie mit ihren Eltern in der Nähe von Tübingen, aber ein bis zweimal im Jahr besuchte sie in den jeweilig passenden Ferienzeiten wochenweise ihre Tante in Berlin, also die Mutter meiner Freundin.
Erst nahm ich das gar nicht so ernst. Ständig suchte sie jedoch meine Nähe, saß oft neben mir, lehnte sich beim Fernsehen beiläufig an, „tänzelte" mal hier, mal dort um mich herum, o h n e das was geschah. Jahre gingen so ins Land und das hübsche, blondhaarige Wesen, zart und relativ klein, rund 1,60 m, kurzhaarig, meist bis dato eher unauffällig gekleidet, reifte allmählich zu einer jungen Frau heran. Ihr 18. Geburtstag lag rund eine Woche zurück.
Allein, die Tante war praktisch immer allgegenwärtig. Trotzdem setzte bei jedem ...
... Besuch Kerstin, so hieß der liebreizende „Käfer", ihre Annäherungsversuche mehr oder weniger zielgerichtet fort, machte sich gefühlt auch einen Spaß draus, mich zu reizen. Sie war wohl noch immer Jungfrau, was sie auch irgendwie nervte inzwischen, so bekam ich es mit, weil ihre Tante es sogar mal zwischendurch mitleidig ansprach ...
Mich ließ das alles nicht ganz kalt und ich „spielte" mitunter mit. Wieder standen drei Wochen in den Sommerferien an ... Ausflüge, Essenseinladungen, Spaziergänge, Besichtigungen ... einmal fasste sie dabei spielerisch meine Hand in der S-Bahn, umschloss sie fest und ihr Mittelfinger begann sanft über meine Handfläche zu reiben ... Wir lächelten uns an. Ich zog sie nicht weg. Noch konnte ich nicht richtig damit umgehen, irgendwie. An einem der folgenden Abende rutschte sie aber auf dem Sofa näher heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Der Fernseher lief, ihre Tante war in der Küche beschäftigt, meine Freundin war unterwegs.
Sie fühlte sich warm und weich an, roch gut, ihre Finger strichen über meinen rechten Arm auf und ab ... „Gefalle ich Dir nicht?", flüsterte eine Stimme zu mir hoch. Ich erstarrte verunsichert, hörte lautere Geräusche in der Küche. „Kerstin ... doch schon ... natürlich ... Du bist sehr lieb, ... aber ich bin doch zu alt für Dich ...!", meine Antwort. Sie drückte sich weiter kuschelnd ran: „Finde ich nicht ..." Oh Gott, ich merkte wie meine Gefühle ansprangen. Es regte sich in meiner Hose. Jeden Augenblick konnte ...