1. Unser kleines Geheimnis ...


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... die Tante wieder ins Wohnzimmer kommen, aber ein „Keim" war aufgegangen, und meine Fantasien begannen ihre ersten wirklichen „Spaziergänge" diesbezüglich ...
    
    Kerstin blieb auf ihre angenehme Weise aufdringlich. Wenn wir uns unbeobachtet fühlten, suchte sie immer häufiger meine Nähe, drückte sich an, nahm einmal kess meinen Arm und legte ihn um ihren Nacken, ihre Hände strichen über meine Brust, spielten an meinen Hemdknöpfen. Ich schaute runter zu ihr, blickte in ihre Augen, ... lange; ... mein Schwanz drückte in der Hose, gefühlt verdoppelte sich der Herzschlag ... dann beugte ich mich vor und drückte ihr spontan ganz sanft einen Kuss auf die Lippen. Die Lippen rieben sanft aneinander vorbei dabei, kleine Funken schienen sprühen. Das Verbotene lockte immer mehr.
    
    Dann kam die Tante wieder rein ... Ablenkung, Schreck, Hektik ... wir setzten uns sofort wieder „gerade" hin. Kerstin, nein, wir wurden allmählich mutiger. Ich fühlte, wie der „Teufel" sein Werk aufbaute, verdammte Verführung ... jede noch so kleine Begegnung wurde von nun an mit scheinbar unauffälligen Berührungen begleitet. Ich ließ es zu, nein, suchte sie auch geradezu manchmal. Die Initiative kam aber meist von Kerstin. Mitunter ritt mich aber auch der Schalk, wenn ich z.B. beim Fernsehen meine Hand scheinbar unabsichtlich unter ihren Po schob; ... die Handfläche nach oben, ein Finger sanft in der ihrer Arschkimme versenkend und sie sich obendrein bald aufreizend darüber hin und her bewegte, grinsend, aber ...
    ... den Blick starr auf die Mattscheibe gerichtet. Was für ein süßer Arsch ...; hoffentlich merken es die anderen nicht. Ich griff dann bald das nächste Sofakissen und presste es über meinen lustsuchenden, steifen Pringel in der Jeans ...
    
    Einmal, aus Anlass eines Familientreffens, wurde ich gebeten, Klappstühle für die Terrasse aus dem Keller zu holen. Es waren allerdings zu viele ... „Wer kann mir tragen helfen?", fragte ich in die Runde. Kerstin bot sich sofort an ... Wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter, fanden den Kellerverschlag im Halbdunkel, suchten die Stühle, hielten inne und sahen uns schweigend an, als sie ganz plötzlich ihre Arme um mich schlang und ihren Kopf zu mir hochstreckte. Meine Gefühle sprangen sofort an. Ich spürte ihre Hüfte an meiner und ihren süßen Busen an meiner Brust, ihren Atem, ihre Aufgeregtheit. Niemand weit und breit da. Kurzes Zögern, Stille, ich beugte mich runter, suchte ihre Lippen und das erste Mal öffneten sich unsere Münder. Unsere Zungenspitzen suchten sich noch zaghaft, tänzelnd.
    
    Ich tue nicht das Richtige, dachte ich, aber es war so, so reizvoll und sie so, so entgegenkommend und vor allem so, so geil ... Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und heftiger. Wo hat sie nur geübt, schoss es mir durch den Kopf. Die Zungen gelangten tiefer herein, zueinander, wühlend, feucht, leidenschaftlicher. Auch ich hatte meine Arme um sie geschlungen und meine Hand lag auf ihrem runden, knackigen Po ... Ich drückte aufgegeilt meinen Steifen vor, rieb ...
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