Unser kleines Geheimnis ...
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLustBaer
... Zeit in Berlin gastierte. Wer geht mit Kerstin dort hin?; die allgemeine Frage. Für ihre Tante, auch ihrem Onkel, den es ja auch noch gab, war das absolut nichts, zu laut, zu hektisch ... und meine Freundin hatte beruflich keine Zeit. „Gehst Du mit mir hin?", fragte Kerstin mich. „Ähem ...? Öööh, ... naja, können wir ja machen." Fanden alle übrigens ganz gut in der Familie. Keiner ahnte unsere zarte Verbindung.
Der Abend kam und ich holte Kerstin mit dem Auto ab. Ihre Tante winkte von der Terrasse im 8. Stock herunter. Ich fuhr aus ihrem Blickfeld ... Kerstin blickte mich mit großen Augen vom Beifahrersitz an. „Schön, dass das mal klappt ... so allein ... nur wir!", lachte auf, schien fröhlich. Sie lehnte sich an meine Schulter, ihre Hand legte sie auf meinen rechten Oberschenkel. Huh, war das warm, reizvoll, kribbelnd. Mein Penis reagierte sofort. Kerstin hatte Jeans an, eine helle Bluse und eine Lederjacke drüber, sah damit einfach jugendlich fesch aus. Ich legte während der Fahrt auch meine rechte Hand auf ihr Knie und tätschelte es, streichelte ihren linken Schenkel auf und ab ... fast hätte ich ihr in den Schritt gegriffen.
Das Theater war in der Innenstadt bald erreicht, ich fuhr gleich ins Parkhaus, ... bewusst in die oberste Ebene, ... weil da nicht so viele standen und stellte das Auto ab, blieb aber noch sitzen ... wir hatten noch etwas Zeit. Wie ein körperlicher Automatismus wandten wir uns zu, lächelten uns beide an und verschmolzen geradezu spontan in ...
... einen unbeobachteten Kuss, der leidenschaftlicher nicht sein konnte. Die Zungen wälzten sich feucht umeinander. Wieder hörte ich ein leises Stöhnen von ihr. Meine linke Hand strich über ihre Arme und „tauchte" schließlich in ihre Lederjacke. Über der Bluse fühlte ich ihre jungen, aber durchaus ausgeprägten Brüste, sanft geschwungen, weiblich, weich, zart. Ein glatter BH überdeckte das alles.
Ich streichelte sie intensiver, sie stöhnte deutlicher auf, ihre Beine pressten sich zusammen. Der Kuss wollte kein Ende nehmen ... „Wir müssen rein ... jaa? ... mmmhh" -- „... Ok, ok, wenn Du meinst, ... aber gib mir noch einen ..." Meine linke Hand strich durch ihr Haar, über ihre Wange, vertieft in einem weiteren Kuss und glitt über ihre Brüste weiter abwärts, wie zufällig oder ganz normal, zwischen ihre Beine. Mich empfing für kurze Momente ein heißer Schoß. Nicht auszuhalten. Und wieder presste mein aufgegeilter Schwanz in der Hose.
Schließlich lösten wir uns, stiegen aus und gingen eng umschlungen zum Theater rüber. Die Show war ein Hit ... wir saßen wie die Kletten beieinander, nicht einmal lösten sich unsere Hände, immer wieder kurze oder mal längere Küsse ... Zeitweise schlang ich meinen rechten Arm um sie, um ihre Nähe und ihren jungfräulichen Körper zu fühlen, ihre süßen Brüste. Erotik pur in einer tosenden Umgebung. Ich gab mir schon gar keine Mühe mehr, meine ausgebeulte Hose zu verbergen. Mehrmals rutschte meine Hand wie zufällig zwischen ihre Beine ...
In der Pause ...