1. Unser kleines Geheimnis ...


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... standen wir etwas abseits zusammen, nippten an Wein und Saft ... Plötzlich Kerstin: „Du ..., ich will gehen ..." -- "Nicht dein Ernst, oder? Ich merke doch, dass dir die Show gefällt. Was ist los?" -- Kerstin: „... ich, ... ich will mit Dir allein sein ..." Ihre Stimme sackte förmlich ab, wurde leise. Ich überlegte, „Ok, wollen wir in ein Lokal?" -- (Sie:) „Lass uns erstmal raus hier und etwas fahren ..." Nun gut, wir holten die Jacken und saßen schließlich wieder im Auto. Ich fuhr los und überlegte ...: Am Olympiastadion, abseits von Bebauungen, wo wir auf dem Heimweg sowieso vorbei mussten, gab es große Parkplätze, deren hintere Ecken kaum einsehbar waren, wenn da nichts stattfand.
    
    Draußen hatte sich Abend in Dunkelheit gehüllt. Ich steuerte einen der riesigen Parkplätze abseits an, fuhr ganz nach hinten durch und stellte den Motor ab; ... Stille. Ich sah zu Kerstin rüber. Verlegenenes Lächeln. „Du bist mir schon ein heißes Früchtchen ..." Die Finger meiner rechten Hand spielten leicht in ihren Haarsträhnen. Ich kam langsam auf sie zu und wir küssten uns erneut, als ob wir es nicht erwarten konnten. Dachte ich nach? Kaum! Ich stand schon wieder in Flammen. Kerstin wirkte magisch auf mich, dieses junge Ding, das da so unbefangen halb unter mir lag. Meinen Autogurt hatte ich gelöst, sie war noch angeschnallt. Der zwischen ihren Brüsten verlaufende Gurt hob verführerisch ihre jungen weiblichen Rundungen hervor. Meine Zunge spielte zwischen ihren Lippen, sie erwiderte das ...
    ... Zungenspiel, erst zaghaft, dann leidenschaftlicher. Ich löste auch ihren Gurt und erneut schob ich meine Hand in ihre Jacke, fühlte ihren warmen Körper, ihre Brüste und öffnete dabei erstmalig auch drei Knöpfe ihrer Bluse, um hineinzugleiten. Meine Geilheit übernahm alles in mir, ihre wohl auch, was ich bald an ihren sanften rhythmischen Hüftbewegungen merkte.
    
    Nach und nach fiel eine Grenze nach der anderen. Ich knetete sanft ihre jungen Rundungen, schob ihren BH vorsichtig nach oben und spürte zum ersten Mal ihre süßen, aufgestellten Nippel. Meine Fingerkuppen spielten damit und immer wieder ihre weiche, sanfte Haut ... Kerstin stöhnte wohlig auf und ihre rechte Hand fuhr in meine Haare. „Jaaaa, jaaaaa, aaaaahhh, das fühlt sich gut an ... mach weiter ..." Noch ein Kuss ..., Kerstin wurde stürmischer. Ihre rechte Hand strich über meinen Oberschenkel, rutschte unsicher etwas nach oben zu der unübersehbaren Wölbung in meiner Hose ... sie hatte keine Übung, merkte ich ... ihre Zunge tänzelte in meinem Mund, sie stöhnte leise.
    
    Ich löste unseren Kuss und ließ mich in meinen Sitz zurückfallen, schaute sie an. Sie sah zersaust aus und lächelte lieb. „Komm, fass ihn an ..." flüsterte ich schließlich und schob mein Becken vor. Mein steifer Schwanz hob sich in meiner Hose mehr als deutlich ab. Kerstin zögerte kurz, führte dann aber langsam ihre Hand in meinen Schritt. Zarte, sanfte Berührungen elektrisierten mich förmlich. Jetzt war ich am Stöhnen. Ich legte meine rechte Hand auf ...
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