1. Unser kleines Geheimnis ...


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLustBaer

    ... ihren Rücken, aufmunternd streichelnd, beobachtete sie vor meiner Brust. Sie fasste allmählich beherzter zu.
    
    „Zieh den Reißverschluss auf ... Liebes." Sie zog ihn langsam runter, schaute scheu hoch. "Nun hol ihn raus, Kerstin ..." Ich öffnete selbst die Gürtelschnalle meiner Jeans und den oberen Knopf der Hose. Ich konnte es kaum abwarten. Sie wollte mich, jetzt konnte sie alles bekommen ... Ich hob leicht mein Becken und streifte meine Hose auf die Oberschenkel.
    
    Kerstin streichelte sanft über meinen mattweiß schimmernden Slip, forschte gewissermaßen, zeichnete meinen prallen Penis über dem Slip nach. Meine Hand rutschte derweil über den Rücken zu ihrer Hose runter, nestelte, zerrte ihre Bluse raus. Inzwischen zog sie meinen Slip sanft nach unten. Mein Schwanzansatz wurde erkennbar, sie zog weiter und weiter ... das steife Rohr sprang regelrecht hoch. Sie zuckte zurück. Meine glänzende Eichel hob sich im matten Licht feucht aus der Vorhaut heraus.
    
    Hatte sie wohl so noch nicht gesehen, dachte ich kurz. Ich zog ihren Kopf wieder hoch und küsste sie erneut leidenschaftlich, sie bewegte sich mit. „Streichel mich, Kerstin." setzte ich schließlich fort. Zart schloss sich ihre Hand um meinen Schaft, fast ängstlich und drückte unsicher die Vorhaut weiter runter und wieder zurück. „Du kannst fester zupacken. Ich mag das ..." Sie tat es und nach und nach wichste sie mich intensiver. "Richtig so?", kam die gehauchte Frage zurück. "Oh, Kerstin, du bist so geil, ... komm, komm ...
    ... näher ... riech ihn ... küss ihn ...", raunte ich ihr leise zu; wieder unsicheres Aufblicken. Sie ließ ihre Hand weiter auf und ab gleiten. Ich „platzte" förmlich vor Lust. Dann beugte sie sich langsam weiter vor, mit sanftem Nachdruck von meiner rechten Hand auf ihrem Rücken, und öffnete leicht ihren Mund. Kerstin zitterte spürbar, erregt, unsicher, aber auch neugierig. Ganz zaghaft strich eine kleine Zunge außen über meinen steifen Schwanz. Sie roch ihn, wichste langsam weiter dabei. Sie sollte und wollte das selbst dirigieren, ohne Zwang, ... freiwillig. Sie küsste kurz meine Eichel, kostete, küsste sie erneut und stülpte dann in Zeitlupe ihren Mund über meine pulsierende Schwanzspitze ...
    
    Ich fühlte ihr Zungenspiel, etwas ihre Zähne, ein Saugen, ihre Innenwangen, ihre Auf- und Abbewegungen, es war kaum auszuhalten, die pure Lust nach mehr. "Warte, nicht so schnell; ich komme sonst ...", obwohl es mir auch nichts mehr ausgemacht hätte. Wir vergaßen die Zeit fast. Kerstin holte sich ihre Selbstsicherheit etwas zurück. Während sie mich beständig wichste, leckte und schmeckte, kreuzte ich unter ihrem Arm, ihren Oberkörper mit der rechten Hand durch und glitt zwischen ihre Schenkel. Ihre Jeanshose war inzwischen heiß und klamm über ihrer Pussy.
    
    Sanft zog ich sie hoch und drückte sie leicht in den Autositz zurück, beugte mich weiter von links rüber und griff mit der linken Hand an den oberen Hosenbund. Geübter öffnete ich ihre Jeans mit wenigen Griffen und glitt sanft, aber ...
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