1. Eine Reise mit Hindernissen 12


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM Autor: A-Beatrye

    ... berühmten Geburtstagskuchen bekommen.
    
    Vielleicht hätte ich bei Heidel bleiben sollen, die hätte mich bestimmt den ganzen Tag verwöhnt. Oder bei Ted. Aber ich war immer weiter gezogen und nun saß ich in diesem Bett. Ich hatte mir in der Trauer meinen Kopf zwischen die Beine gesteckt. Ich schrak total zusammen, als mich jemand an der Schulter berührte.
    
    Einer der Männer saß auf meinem Bett und hatte seine Hand auf meiner Schulter. Als ich mich bewegte und mich von ihm weg drehte, merkte ich, wie er seine Hände fest um meine Schulter schloss. Ich riss mich los und rannte los. Ich wollte nicht in der Nähe von ihnen sein. Dies sollte eigentlich mein Tag sein und wenn ich ihn schon nicht mit mich liebenden Menschen verbrachte, dann wollte ich alleine sein.
    
    Mein Weg führte mich zu den Toiletten und ich schloss mich in eine der Kabinen ein und steckte wieder mein Gesicht in meine Hände. Leise heulte ich dort weiter vor mich hin, voll meines Selbstmitleides. Ich mochte vielleicht eine halbe Stunde dort gewesen sein, da hörte ich das tippeln nackter Füße. Ich zog meine Füße hoch, damit keiner sah, wo ich war, was eigentlich ziemlich witzlos war, da das Besetzzeichen eindeutig war. Aber Logik war in dem Moment nicht meine Stärke. Aber es schien so, dass es sich um eines der anderen Mädchen zu handeln. Ich hörte den Deckel und dann fließen von Flüssigkeit. Dann hörte ich, wie der Abzug betätigt wurde, ich wollte schon erleichtert die Füße wieder auf den Boden setzen, da hörte ...
    ... ich erneut die Tür und die schweren Schritte mehrer Männer. Mindestens drei waren es und ich erkannte an den Stimmen den Alpha und den, der sich auf mein Bett gesetzt hatte.
    
    Ich war wie versteinert. Was wollten diese Kerle hier? Das Mädchen schien das kommen der Männer nicht bemerkt zu haben, denn ich hörte, wie sie das Schloss betätigte und die Tür öffnete. Dann hörte ich einen erschreckten Schrei, der aber sofort Abriss. Hastige Schritte folgten und ich hörte das reißen von Stoff. Es hörte sich an, als wenn sich jemand verzweifelt wehrte, aber nicht wirklich eine Chance hatte. Ich hörte ein ersticktes keuchen, ein männliches Grunzen, das Geräusch, wenn etwas in etwas halb feuchtes geschoben wurde und das Klatschen von Händen auf Haut. Kurz hörte ich das Mädchen flehen und heulen, was aber in einem Geräusch von ersticken verschwand. Mir war schlecht von dem, was ich da hören musste. Ich musste etwas tun. Ich war hier und hörte, wie keine drei Meter ein Mädchen von drei Kerlen genommen wurde und das mit Gewalt. Aber was sollte ich tun, ich war doch kaum mehr. Hatte ich eine Chance?
    
    Aber sie hatte gerade keinerlei Chance, sie war denen Hilflos ausgeliefert. Wenn mir nichts einfiel, dann war ich nicht besser als die Männer. Entschlossen stand ich auf, schloss die Tür auf und trat aus der Kabine. Es war wirklich eines der Mädchen, sie war wohl kaum älter als ich. Ich sah ihre Tränen aus den geschlossen Augen laufen, wie sie hilflos zwischen den drei Männern gefangen war, die ...