Eine Reise mit Hindernissen 12
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
Autor: A-Beatrye
... mich nicht bewegen. Und ich war fast nackt. Ich hatte noch immer meine Schuhe an, aber das war nicht wirklich beruhigend, denn meine Knie waren neben meinen Armen über mir an das Bettgestell gebunden. Ich war vollkommen Bewegungslos und hilflos. In dieser lage würde ich mich gegen nichts wehren können. Ich würde mich nicht mal bewegen oder zappeln können.
Hatte schon einer sich an mir vergangen? Ich richtete meinen Kopf auf und mein Blick fanden die Uhr. Es war schon früher Morgen. Ich musste bestimmt 4 Stunden ohne Bewusst sein gewesen sein. Die aufkommenden rasenden Kopfschmerzen sagte mir, das der Schlag in den Magen wohl nicht das einzige war, was mich getroffen hatte. Dann trat der Alpha in mein Gesichtsfeld. Sein Gesicht war wütend und trotzdem von einem überlegenden Grinsen verzerrt. Ich konnte sehen, dass in seinem Gebiss mindestens ein Zahl fehlte und das von einer früheren Auseinandersetzung seine Nase gebrochen war. Das gab ihm nun von Nahen betrachtet ein sehr brutales Aussehen und ich begann vor Angst zu zittern.
Ich traute mich nicht, auch nur einen Ton von mir zu geben. Er stand nun neben dem Bett und begann sich in aller Ruhe zu entkleiden. Ich wusste, was das bedeutete. Er würde mich nun als erster nehmen und danach wäre ich freigegeben für alle die wollten. Egal, was ich tuen würde, es würde sie ...
... nur anheizen, mich schlimmer zu behandeln. In diesem Moment gab ich mich auf. Nie wieder würde ich nach diesem tag etwas bei Sex empfinden können. Diese Männer würden mich heute zerstören und sie würden sich nicht mal schlecht dabei fühlen. Ich war für sie nur ein williges Loch für ihre Befriedigung. Ich spürte , wie sein Glied durch meine Spalte pflügte.
Ich öffnete meine Augen und sah mir an, was mich erwartete. Ich würde gleich sehr starke Schmerzen fühlen, egal, wo er mich nahm. Die Länge und die Dicke meines Unterarmes waren das, was er als Glied besaß. Er würde mich mehr als aufreißen. Eine Eichel wie eine Kinderfaust grinste mich an und roch wie noch nie gewaschen. Ich war nur gerade froh, dass er sie mir wohl nicht zuerst in die Kehle drücken wollte, auch wenn das nicht wirklich sehr erleichternd sein konnte.
Als es so schien, dass er seinen Schaft genug an mir angefeuchtet hatte, hörte ich einen kleinen Tumult hinter ihm, das ihn aber nicht im mindestens interessierte. Wahrscheinlich stritten die anderen sich darum, wer von ihnen nach dem Alpha mich nehmen durfte. Doch als er seine Eichel an meiner Vagina ansetzte, um sich in mich zu versenken, sah ich zwei kräftige Hände auf seinen Schultern.
Und einen Moment später hörte ich seinen erschreckten Ruf durch den Raum fliegen und ich war wieder im Bett allein.