1. Eine Reise mit Hindernissen 12


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM Autor: A-Beatrye

    ... sich in ihre Vulva, ihrem Anus und ihrem Mund ihrer eigenen Lust hingaben. Sie sahen zu mir rüber und grinsten. Eine Bewegung des Alphas, der zwei Finger hochstreckte und dann auf mich zeigte, ließ mich die Flucht ergreifen. Ich sollte nach seiner Ansicht die nächste sein.
    
    Im Flur lehnte ich neben der Tür und atmete aus Angst, die sich von mir bemächtigte, schwer. Was sollte ich nur tun? Bis ich jemanden vom Personal fand, würde sie mit dem Mädchen fertig sein und wahrscheinlich behaupten sie hätte es gewollt und sie würde aus Angst nicken. Da viel mein Blich auf einen Feuerlöscher an der gegenüberliegenden Wand. Ich sah ihn mir an sah, dass es ein CO2 Löscher war. Bevor ich genau wusste, was ich tat, hatte ich ihn schon von der Wand gelöst und hatte die Sicherung raus gezogen. Mit dem Schlauch in der Hand trat ich wieder in die Toilette.
    
    Der Alpha sah mir verständnislos entgegen und schielt auf das Ende des Schlauches, als ich es ihm ins Gesicht hielt. Bevor er anderes reagieren konnte, drückte ich den Auslöser durch und sprühte ihn das CO2 mitten ins Gesicht. Mit einem Schrei zog er sich von dem Mädchen zurück und hielt sich die Hände vors Gesicht, da er seine Hose bei seinen Füßen hatte, strauchelte er und schlug der Länge nach hin.
    
    Ich achtete nicht weiter auf ihn sondern schwenkte zu dem Typ herum, der seinen Schwanz in den Rachen des Mädchen versenkt hatte. Er hatte ihn bereits herausgezogen, was mir die Möglichkeit gab, den Strahl des Feuerlöschers auf seinen ...
    ... Schwanz zu richten. Er klappte wie mit einer Axt gefällt zusammen und war auch sofort außer Gefecht. Unter ihm versuchte auch der letzte von dem Mädchen und mir weg zu kommen und die Flucht zu ergreifen. Ich stellte ihm ein Bein, und auch fiel zu Boden. Ich hörte sein stöhnen, als er auf sein voll aufgerichtetes Glied stürzte. Er bockte sich hoch und präsentierte mir seinen blanken Arsch, seine Hände an seinem Glied. Ich stieß ihm den Schlauch in seinen Anus und drückte erneut den Auslöser, aber die Flasche war schon fast leer, was nur einen kurzen Stoß versetzte.
    
    Neben mir auf dem Boden hockte das Mädchen, das am ganzen Körper zitterte. Ich wusste, wir hatten nicht viel Zeit. Wir mussten hier sehr schnell raus und zu den anderen, nur da wären wir etwas sicher. Ich griff nach ihrer Hand zerrte sie nach oben auf die Beine und hinter mir her. Sie heulte die ganze Zeit. Mit eiligen Schritten erreichte ich mit ihr den Schlafsaal und zog sie dort bis in die Ecke mit den Frauen und schubste sie dort in die Arme der Alpha, die mich nur verdattert anschaute.
    
    Aber ich achtete nicht weiter auf sie. Ich musste zum Wachpersonal, sie musste uns einfach nach dem Vorfall von den Männern trennen. So konnte es nicht bleiben. Das durfte einfach nicht sein. Ich kam nicht weit. In der Tür lief ich in die Arme des Alpha, der mir seine Faust in den Magen rammte. Ich sackte ohnmächtig vor seinen Füßen zusammen.
    
    Das nächste, an das ich mich erinnerte, war, ich lag wieder im Bett und konnte ...