1. Zwei Schwestern sind des Teufels 07


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... saßen auf jeden Fall fest und würden sich von ihm nicht mehr verschieben oder abstreifen lassen.
    
    „Ich will jetzt nur noch hören, dass du mich liebst, Fabian. Verstehst du mich? Ich werde dir dazu den Knebel entfernen. Höre ich etwas anderes, quetsche ich dir deine Zehen so sehr, dass die Nägel sich verabschieden werden und du Angst haben musst, dass deine Knochen brechen."
    
    Fabian wurde jetzt rot im Gesicht und schloss seine Augen, also richtete ich mich auf, trat an seinen Oberkörper und beugte mich vor, um den Knebel zu lösen.
    
    „Kein Wort, Fabian! Du sagst nur noch das, was ich hören möchte. Verstanden?"
    
    Er nickte. Fast tat er mir leid in diesem Moment.
    
    „Ich werde jetzt außerdem deine Hände losmachen, Schatz. Du wirst mir helfen, einverstanden? Wenn ich dir wehtue, beißt du auf die Gummistange, welche ich dir gleich gebe, gönn ich dir eine Pause, sagst du mir, wie sehr du mich lieb hast. Hört sich das für mich überzeugend an, dann werde ich es nicht übertreiben, einverstanden? Wenn aber nicht ..."
    
    Ich ließ meine Hand brutal in sein Gesicht klatschen und griff in seine Nase. „... mache ich dich gleich richtig fertig."
    
    Fabian heulte, kreischte wegen seiner gepeinigten Nase auf und fiel dann in ein klägliches Wimmern. Er schien heute nicht sonderlich gut drauf zu sein, ich verstand gar nicht warum. Ich war doch bei ihm.
    
    Mich beutelte es in diesem Moment richtig. Erregung waberte durch meinen Körper und während ich die Fesselringe um seine Handgelenke ...
    ... aufschloss, verfiel ich bereits in Vorfreude auf all die süße Pein, welche ich meinem Schweinchen gleich angedeihen lassen würde. Er würde richtig schön an mir verzweifeln.
    
    Kaum dass ich seine Hände losgemacht hatte, formten sie sich, wie zu einem Gebet vor seiner Brust. Er wollte etwas sagen, ich fühlte das, doch mein Verbot trug Früchte, ahnte er doch, dass ich ihn strafen würde, sollte er sich dem widersetzen. Armer Schatz. Er hatte es schon nicht ganz einfach mit mir.
    
    Betont andächtig, stolzierte ich wieder zu dem Fußende, ging in die Hocke und fasste nach dem kleinen Stellschräubchen. Kleine Ursache, riesige Wirkung.
    
    „Beiß auf die Knebelstange! Und denk an das, was ich von dir hören möchte."
    
    Ich drehte an der Schraube und hektisch griff mein Liebster nach der auf seinem linken Schenkel abgelegten Stange, um sie in seinen Mund zu nehmen. Ich drehte unterdessen weiter, sah, wie sich seine Kiefermuskeln spannten und seine Augen aufsprangen. Fabian ließ seine Hände ineinander greifen, zitterte am ganzen Leib, während ich langsam aber stetig die Backen der Zwinge verengte.
    
    „Los! Sag es mir, Fabian!", forderte ich ihn auf, dabei interessiert seinen Leidenskampf beobachtend.
    
    „ICH LIEBE DICH, LUCI! ICH LIEBE DICH SOOO SEEEHEEEEHRRRR.", schluchzte er.
    
    Ich freute mich. Das klappte alles so wunderbar.
    
    Ich lockerte die Schraube wieder ein wenig, was zur erneuten Belastung für ihn wurde. Der Schmerz nahm dadurch nicht ab, sondern steigerte sich sogar im ersten ...
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