Zwei Schwestern sind des Teufels 07
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Stadtgärten in den Vororten San Josés zu vergleichen war.
„Schau, da kommt Luci! Sie wird dir gleich alles erklären und zeigen. Leider ist sie keine sonderlich Nette."
Mit diesen Worten bremste Yvelis den Wagen ab, zog den Zündschlüssel aus dem Schloss heraus und öffnete die Wagentür auf der Fahrerseite. Camila betrachtete verwirrt die schwarzhaarige Frau, welche eine Gerte bei sich trug, sowie eine große Tasche, auf dessen Inhalt sie sich keinen Reim machen konnte. Dazu kamen jetzt auch noch Hunde, welche um die Ecke geschossen kamen und um den Geländewagen herumliefen.
Camila machte sich jetzt ernsthafte Sorgen, blickte verwirrt Yvelis nach, dann wandte sich ihr Blick wieder der Frau mit dem so martialischen schwarzen Overall zu. Abgesehen von ihrem Gesicht war nirgends auch nur eine Spur von Haut zu sehen. Was hieß das denn nur, sie war keine Nette? Vorhin hatte sie doch im Telefon sehr freundlich auf sie gewirkt. Yvelis trat jetzt an ihre Schwester heran und in dem Moment wurde Camila die Ähnlichkeit zwischen den beiden bewusst. Erstere trug ihr Haar zu einem einfachen Dutt, Letztere offen und ordentlich frisiert.
Yvelis deutete jetzt auf den Wagen, worauf Luci nickte und zielstrebig darauf zuhielt. Camila schrak zusammen, als die Frau die Wagentür aufriss, sie für eine Sekunde musterte und ihr dann eine harte Ohrfeige verpasste.
Die junge Blondine erschrak furchtbar. Sie fühlte in diesem Moment gar nicht so sehr den Schmerz, sondern viel mehr die ...
... demütigende Wirkung dieser Aggression. Jetzt griff die ihr fremde Frau in ihre Haare hinein, umwickelte dies um ihr rechtes Handgelenk und riss sie daran aus den Wagen heraus.
Camila stolperte, als Luci sie an sich vorbeigeschleudert hatte, fühlte einen Tritt gegen ihr rechtes Bein und sah dann den staubigen Boden auf sich zurasen. Es war ihr in diesem Moment nicht klar geworden, dass diese böse Frau ihr die Beine weggerissen hatte.
„Warum tun sie mir das an? Yvelis, hilf mir! Bring mich bitte zurück.", kreischte sie panisch auf, sich irgendwie vom Boden wieder aufraffen wollend.
Die junge Frau schrak furchtbar zusammen, als die Klinge eines Messers neben ihr in den Boden fuhr. Sie bemerkte einen Schatten über sich, fühlte einen Tritt in ihre Seite, dann rollte sie sich auf den Rücken und bemerkte gerade noch, wie diese brutale Frau sich auf ihr niederließ und mit ihrem Gewicht die Luft aus ihrem Bauch heraus presste. Ihr wurde schlecht, da schlug es schon wieder in ihrem Gesicht ein und ein heftiger Brand legte sich über ihre linke Wange.
„Hallo! Mein Schatz. Ich bin Luci und werde dich bei uns Willkommen heißen. Ich war ganz aufgeregt, nachdem meine Schwester mich angerufen hatte. Sie erzählte mir gerade, dass du glaubst, misshandelt worden zu sein, und ich denke, ich werde dir da helfen können, solch einem Irrtum nicht noch einmal zu unterliegen. Also herzlich willkommen in der Hölle, Maus. Es wird furchtbar für dich werden, aber du wirst ja sehen.
„Bitte lass mich ...