Zwei Schwestern sind des Teufels 07
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Stuhl auf.
„Pack erst mal aus, später kannst du ja mal bei den anderen Frauen vorfühlen. Nur lüge sie nicht an! Wenn sie fragen, sag ihnen, dass du noch nicht bereit bist, das werden sie verstehen."
„Danke, Yvelis. Auch dafür, dass sie mir helfen möchten", flüsterte Camila.
„Natürlich werde ich dir helfen, ganz sicher sogar", kam es entschlossen von der Frau zurück.
18. Luci telefoniert mit Marvin
„Buenas noches, Marvin! ¡Soy yo, Luci! ¿Cómo estás?", sprach ich ins Handy, gerade einmal fünf Meter vom gefesselten Fabian entfernt stehend. Ich hatte ihm wieder seinen Knebelball in den Mund gedrückt, diesen feste aufgeblasen und mein Sklavenschwein anschließend wieder auf seinen Kegel gesetzt, um ihn, für die nächsten Stunden, wieder in die Eisen eingeschlossen zu wissen. Er sollte das Gespräch zwischen mir und seinem Bruder mitverfolgen, um zusätzliches Leid zu erfahren.
Marvin stotterte etwas von „Je vais bien."
Ich lachte herzhaft auf. „Eso es francés, no español. Aber wir können uns auch auf Deutsch unterhalten, wenn dir das einfacher fällt. Freut mich den hübschen Marvin endlich mal kennenzulernen. Fabian hat mir viel von seinen Brüdern erzählt."
„Du sprichst Deutsch? Ich dachte, du lebst in Mexiko.", kam es abgehakt und nervös aus dem Mobiltelefon.
„Nein, Costa-Rica, Marvin. Unsere Eltern kommen aus diesem Land, wir leben aber in Österreich. Meine Schwester und ich sind nur hier, um wieder in der Heimat unserer Familie ein wenig Wurzeln zu ...
... schlagen."
„Warum hat Fabian sich nicht über dein Telefon gemeldet? Du scheinst ja Verbindung zu haben."
Ich ließ ein heiteres Lachen hören, der Junge schien ziemlich aufgeweckt zu sein.
„Ich bin extra in den nächsten Ort gefahren, dort klappt es meistens."
„Aha!", kam es kurzangebunden zurück. „Und weshalb hast du mich jetzt angerufen?"
„Ich würde dich gerne besser kennenlernen, Marvin. Seine Familie ist Fabian sehr wichtig und damit natürlich auch mir. Ich bin gerne mit deinem Bruder zusammen und möchte alles tun, damit das so bleibt", mit diesen Worten wandte ich mich meinem gefesselten Sklaven zu und griff mit meiner linken Hand sanft nach dessen Schulter. Er hielt unterdessen seine Augen geschlossen, unter deren Lieder die Tränen nun wieder heraus quollen. „Mein Beruf erschwert mir aber eine Beziehung sehr und tatsächlich sind daran auch immer wieder meine früheren Bindungen gescheitert. Auf der einen Seite will ich mich nicht verbiegen müssen, auf der anderen Seite aber natürlich auch von der Familie meines Freundes gemocht und akzeptiert werden."
„Ihr seid doch noch gar nicht lange zusammen, oder?"
„Hat er das gesagt?"
Marvin zeigte sich jetzt erstaunt.
„Ja, so hatte er es mir vorhin erzählt."
Ich machte eine Pause, als ob ich mit seiner Erklärung zu kämpfen hatte.
„Hmh. Er kennt mich und meine Schwester eigentlich aus Österreich. Er hatte einen Termin bei mir und wir sind im Anschluss, während der Abrechnung, ins Gespräch gekommen. Wir haben ...