Zwei Schwestern sind des Teufels 07
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... uns anschließend auch oft privat getroffen, nur verstehe ich nicht, warum er dir davon nichts erzählt hat."
„Vielleicht ist es ihm peinlich? Keiner von uns hatte bisher eine Ahnung davon gehabt, dass er auf so etwas steht."
Ich dämpfte meine Stimme und wollte nun selbst unsicher auf Fabians Bruder wirken.
„Wirklich jetzt? Mir hat er erzählt, dass er schon in der Pubertät auf Dominas gestanden hat und viel Geld in ihre Richtung ausgegeben hatte, sowie er sein eigene erste Kohle verdient hatte."
„Na ja, könnte schon sein. Viele Freundinnen hatte er nie.", erwiderte der Junge fühlbar entspannter im Plauderton.
„Das macht mich jetzt noch ängstlicher, Marvin. Vor allem, wenn er nächste Woche wieder fährt. Nachher findet er in Deutschland eine andere? Er ist so lieb, ich vermisse ihn schon jetzt. Ich will einfach nicht, dass er zurück nach Deutschland fliegt."
Der Junge zeigte sich verwirrt, gerne hätte ich jetzt sein Gesicht gesehen.
„Aber er wollte doch noch bleiben, oder nicht? Zumindest hatte er mir das vorhin erzählt."
„WAS? WIRKLICH? Will er mich vielleicht überraschen? Oh Marvin! Du bist so lieb. Danke, dass du es mir erzählt hast. Mein Gott, jetzt rollt mir ein gewaltiger Stein von meinem Herzen herunter."
„Du magst ihn wirklich, oder? Ich meine, er hat mir Fotos von dir geschickt. Auf denen siehst du richtig gemein und böse aus und weh getan hast du ihm doch auch, oder etwa nicht?
„Und deshalb kann ich ihn nicht lieb haben? Marvin! ...
... Sado-Maso ist ein sehr intensives Spiel. Da gibt es das Verhältnis zwischen Herrschaft und Sklaven, welches nicht nur auf Gehorsam, Schmerz und Demütigung fusst, sondern auch auf Erfüllung, Hingabe und viel Leidenschaft wie auch Vertrauen. Und Fabian kann sich darauf verlassen, dass ich ihm nur zu gerne sein böses Frauchen bleiben möchte, welches ihn liebt und zeigt, wo es für ihn künftig lang zu gehen hat. Welches ihn an sich bindet und gibt, was er braucht." Wieder blickte ich zu meinem Spielzeug herunter und streichelte ihm mit meiner Lederhand über seine Glatze. „Und was soll das alles sein?", fragte Marvin weiter.
„Na viel, viel Sex und Führung", lachte ich.
Der Junge schien, während unseres Gesprächs, noch einmal die Fotos durchzugehen, welche ich ihm, das heißt, sein Bruder, geschickt hatte.
„Diese Peitsche, welche du in deiner Hand hältst. Damit tust du niemanden weh, oder doch?"
„Welche meinst du? Beschreib sie mir mal!", forderte ich ihn auf, obwohl ich genau wusste, welches der Bilder er meinte.
„Na so eine rotbraune, mit breiten, geflochtenem Riemen. Du trägst sie zusammengerollt in deiner linken Hand."
„Ach, das mit der Bullwhip. Klar! Immer wieder einmal. Sie tut böse weh und kann das Objekt schwer verletzen. Man muss schon mit ihr umgehen können, da braucht es Übung für."
Marvin schwieg und schien sich weiter mit den Bildern zu beschäftigen, welche ihm der Bruder geschickt hatte.
„Deine Schwester ..., sie sieht genauso aus, wie du", stellte er ...