Zwei Schwestern sind des Teufels 07
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... schließlich fest.
„Kunststück, Marvin. Sie ist mein eineiiger Zwilling. Vielleicht magst du sie mal kennenlernen? Sie hat keinen Freund, wünscht sich aber einen, seit dem ich meinen Fabian habe. Sie mag ihn sehr und ist ein wenig eifersüchtig, was würde mir da besser gelegen kommen, als seinen Bruder mit ihr zu verkuppeln? Würde sie dir denn gefallen?"
„Ihr seht beide fantastisch aus. Ihr habt richtig hübsche Gesichter und tolle Figuren."
Ich lachte und dankte ihm für seine Komplimente.
„Wir bewegen uns viel. Das bringt unser Beruf mit sich. Weißt du was, Marvin? Komm rüber zu uns! Ich lade dich ein und zeige dir das Land und seine Menschen. Ich würde dich sehr gerne kennenlernen und mich bei deinem Bruder für seine Überraschung, welche er mir machen möchte, revanchieren. Hast du Lust? Du wirst es nicht bereuen und bei uns eine richtig gute Zeit verleben."
„Ich weiß nicht, Luci, das kann ich unmöglich annehmen."
„Doch, natürlich kannst du das, Marvin. Überlege es dir einfach, ja? Wir können ja morgen mal einen Videochat machen und weiter schwatzen, wenn du magst? Und zu deinem Bruder kein Wort! Bitte, ja? Es würde die ganze Überraschung verderben, wenn du dich dazu entscheidest, uns besuchen zu kommen."
Er versprach es mir, dann war das Gespräch beendet. Wenn er nicht schwul war, würde er in den nächsten Flieger steigern, dessen war ich mir sicher. Ich hatte ihm viel zu viel Reize gesetzt, als dass er der Möglichkeit eines Besuchs bei uns widerstehen ...
... könnte. Wahrscheinlich sah er sich schon auf irgendeiner Pornoseite die ersten Femdomvideos an.
Nachdenklich blickte ich auf meine süße Fesselpuppe runter, welche in ihren Leidenskampf gefangen, die Augen geschlossen hielt.
Ich trat ihm mit der Spitze meines Stiefels in seinen Oberschenkel, im Anschluss dann mit meinem Absatz gegen seinen Oberarm. Er stöhnte auf und riss vor Schmerz an seinen Fesseln.
„Sieh mich gefälligst an, wenn ich bei dir bin. Was geht mit dir, du Vieh?", grollte ich ihm.
Ich ging jetzt an der Seite meines Sklaven in die Hocke und überblickte interessiert seinen geschundenen Leib. Der Wunsch ihn zu quälen, wurde wieder richtig belastend für mich, in diesen Moment. Was wollte ich ihm gleich antun? Es gab da so viele schöne Möglichkeiten für uns.
„Na, mein Schatz? Zufrieden? Der liebe Marvin wird uns besuchen kommen, sei dir dessen bewusst. Und dann hängt es ganz von dir und deinem Verhalten ab, ob er dauerhaft bei uns bleibt. Bist du artig und er glaubt an uns, darf er wieder fahren, lässt du ihn aber an uns zweifeln, dann wird er eine zweite kleine Schmerzpuppe werden, so wie du eine für mich geworden bist."
Ich schlug meinem Sklaven eine harte Ohrfeige, nach dem er wieder seine Augen vor mir geschlossen gehalten hatte.
„Ich habe dir gesagt, du sollst mich ansehen, wenn ich bei dir bin. Immer, verstehst du mich? Oder willst du, dass ich mit dir ein Spielchen spiele?"
Tränen! So viele davon.
„Fabian! Du musst funktionieren mir ...