1. Das Spiel mit der Macht 05


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... ihrer Lust freien Lauf zu gewähren.
    
    Sie trug partiell blickdichte Nylons dazu ein weit ausgeschnittenes schwarzes Kleid, dass ihre Brüste betonte und ihr leichtes Bäuchlein kaschierte.
    
    Ihr gesicht war professionell geschminkt, was sicher auf das Konto von Jana ging.
    
    Aber am meisten bewunderte er ihr langes dunkelbraunes Haar, dass ihr glatt über den Rücken fiel und im Licht schimmerte und über ihrer Taille endete.
    
    „Wow!", sagte er. Sie lächelte ihn nur an und trat auf ihn zu und küsste ihn sanft auf die Lippen.
    
    „Du bist wunderschön."
    
    „Nicht wahr?", sagte sie und sie drehte sich einmal um die eigene Achse. Ihr Haar versprühte dabei einen süßlichen Duft. Diese Selbstsicherheit war auch neu an ihr.
    
    „Und wie...", sagte er. „Ich nehme an, du hast dich nicht für mich so schick gemacht?" Natürlich nicht -- und das war auch nicht nötig.
    
    „Nein." Sie setzte sich an den Esstisch. „Ich muss mich jetzt auch wirklich beeilen. Um 19 Uhr holt mich Tom ab."
    
    Rumms. Sofort schoss das Blut in seinen Penis. Er schluckte. Sie schien es zu genießen ihr das zu erzählen. Und das machte es für ihn nicht weniger geil.
    
    „Verstehe...was habt ihr vor?"
    
    „Also wir gehen zuerst was trinken." Er sah sie an. Dann sah sie ihn an und sie zwinkerte als sie hinterher schob.
    
    „Aber was er mit mir vorhat, kann ich dir nicht sagen." Sie war total geil auf ihn. Und sie konnte es ihr nicht verdenken. Er gönnte es ihr.
    
    „Aber ich werde dir morgen ALLES erzählen".
    
    „Ich bitte ...
    ... darum", sagte er. Diese Form von Ehrlichkeit war brutal und doch so geil.
    
    „Und wie war dein Tag?", fragte sie, als sie es das normalste der Welt und sie schafften es tatsächlich ganz normal über ihren nicht ganz so üblichen Alltag zu reden. Er konnte es kaum erwarten, bis Tom hier war und die beiden gingen. Er würde sofort Hand anlegen.
    
    Und dann klingelte es an der Türe.
    
    Mara
    
    Sie war überrascht nicht nur Tom, sondern auch Jana zu sehen.
    
    Tom, der sich leger, für seine Verhältnisse sogar schick, angezogen hatte stand mit seiner Jeans und einem schlichten schwarzen Hemd vor ihr. Sein lichtes Haar hatte er zur Seite gekämmt und er grinste sie mit seinen gepflegten Zähnen an.
    
    Jana, die etwas hinter ihm stand, war ungeschminkt und in Jogginghose sowie einem Kapuzenpullover und schaute grimmig drein.
    
    Ihre blonde Mähne versteckte sie in einem Dutt und sie hatte sie noch nie so gesehen.
    
    Was ein gutes Styling ausmachte hatte sie ja selbst erfahren und auf einmal fühlte sie sich Jana ganz und gar nicht mehr unterlegen.
    
    Sie fragte sich, ob Tom ihr es befohlen hatte und war sich dessen sicher. In gewisser Hinsicht, war es ihr aber auch egal, denn so wie sie aussah würde sie die beiden nicht begleiten und etwas Schadenfreude nach dem heutigen Tag konnte sie nicht zurückhalten.
    
    So eifersüchtig wie sich Jana gezeigt hatte, war es sicher demütigend für sie gewesen sie für den heutigen Abend zu stylen. Dieser Gedanke gefiel ihr und es gab ihr eine Ahnung, wie sich Jana ...
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