Das Spiel mit der Macht 05 - Sexgeschichten

Das Spiel mit der Macht 05

... schaden, wenn sie ihre Verbindung mit ihm etwas ausweiten würde.

Tom

Er war zufrieden mit Janas Arbeit und der Tagessieg ging heute eindeutig an Mara. Wie schön, dass sich seine beiden Damen so unterschieden. Ihm war bewusst, dass Jana nicht glücklich mit seinen derzeitigen Anordnungen war. Aber das sollte sie ja auch nicht sein. Und der Moment, an dem es ihr zuviel werden würde, war noch weit entfernt.

Jetzt war es erstmal an der Zeit sich Mara zu widmen.

Er suchte sich eine großzügige Parklücke und stellte den Wagen ab.

Mara schnallte sich ab und machte die Tür auf. Als sie mit einem Bein aus dem Wagen war, sagte er „du gehst schon mal vor. Ich komme, wenn ich es für nötig halte."

Ihr Blick verriet ihr, dass sie davon überrumpelt wurde. „Ooookay". Sie schien nervös zu sein. Eben war davon nichts zu bemerken. Ihre selbstsicherheit war scheinbar an seine Anwesenheit gekoppelt. Merkwürdig, aber zu seinem Vorteil.

„Na los. Du siehst geil aus -- die Männer werden sich die Finger nach dir lecken."

Das würde ihr nicht helfen und war auch nicht seine Intention. Er schaute ihr hinterher, wie sie unsicher in Richtung der Bar lief.

Jana hatte ein sehr freizügiges Outfit gewählt, das quasi eine Einladung war.

Er nahm das Smartphone in die Hand und las sich Nachrichten zum Tagesgeschehen durch um Zeit totzuschlagen.

Eine halbe Stunde später war er der Meinung, dass genug Zeit verstrichen sei.

Er dachte kurz daran, was Alex und Jana trieben. Aber es ...

... interessierte ihn nicht weiter.

Er hatte kein Problem damit, wenn Jana Sex mit anderen hatte. Er war ohnehin die Messlatte. Und Alex dachte wahrscheinlich ohnehin nur darüber nach was hier passierte. So profitierte jeder von jedem. Gut, Jana kam wohl etwas kurz dabei, aber sie war vorerst lange genug auf der Sonnenseite gestanden.

Die Bar war bereits gut besucht und der Lärmpegel durch die Musik und das Stimmengewirr beträchtlich.

Er schaute an den Tresen und Jana hatte die gewünschten Plätze reserviert. Er erblickte Maras braune Mähne und wenig überraschend neben ihr ein Mann, der auf sie einredete.

Er ging auf die beiden zu.

„Hallo", sagte er. Ruckartig drehte sich Mara zu ihm um und er sah wie glücklich sie war ihn zu sehen.

„Ist irgendwas?". Wie er solche Brüllaffen hasste.

„Die Dame ist nicht interessiert." Sagte er locker.

„Ach ja? Aber an einem alten Knacker wie dir, oder wie?"

„Frag sie doch, wessen Gesellschaft sie bevorzugt."

Erwartungsvoll blickte der Möchtegern-Macho sie an.

„Ich bevorzuge deine". Sagte er in ihre Richtung gewandt. Wie ein geschlagener Hund machte der Typ sich davon und er nahm seinen Platz ein.

„Der wievielte war das?"

„der Dritte".

Alex

Sein Schwanz pochte und er schaute unentwegt auf sein Handy. Nichts neues.

Er hielt es kaum aus und wenn Jana nicht hier gewesen wäre, hätte er es sich schon mehrmals selbst gemacht.

Und obwohl er schon seinen intimsten Moment mit ihr teilte schämte er sich dafür, ...